Author: pd1160

  • TKI open 19: res publica – eine öffentliche Sache

    Das TKI open Thema für die Ausschreibung 2019 ist da: res publica – eine öffentliche Sache

    Frist Online-Einreichung: 14.10.2018, 24 Uhr

    Wie jedes Jahr gibt es auch heuer wieder den Kulturfördertopf “TKI open”, der vom Land Tirol mit finanziellen Mitteln in Höhe von 68.500 Euro unterstützt wird. Auch unser derzeit laufendes Projekt “Ohne Theorie keine Revolution” wird von diesem Topf unterstützt. Alle Informationen zu Einreichung und zur aktuellen Ausschreibung gibt es unter www.tki.at zu lesen (ich war so frei den Text auch hier zu posten, um eine breite Streuung auch über meine Kanäle zu unterstützen). Der Text der diesjährigen Ausschreibung stammt von Paul Klumpner, der Gründungsmitglied des Vereins Brache (Projekte zum Thema Zwischennutzung), ehemaliger Mitinitiator des MOTELs in Innsbruck und momentan auch im Projekt Vogelweide / Waltherpark sehr aktiv ist. Im Herbst letzten Jahres hat mich u.a. auch er zum Gespräch in der Reihe “Break the bubble” eingeladen.

    Ausschreibung
    Es ist eine Urszene in der europäischen Geschichte: Ein entstehendes römisches Bürgertum reagiert im Jahr 509 v. Chr. aufgebracht auf die Willkürherrschaft Einzelner und macht Entscheidungen, die das Gemeinwesen betreffen, zu einer von nun an öffentlichen Sache, zur res publica. Seitdem sind die Fragen die gleichen geblieben: Wie funktioniert eine lebendige Demokratie? Wo, wie und unter welchen Umständen findet gesellschaftlicher Diskurs statt? Worüber reden wir dabei? Und wer ist mit ‚wir‘ eigentlich gemeint?

    Diese und ähnliche Fragen stellen sich umso drängender vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Veränderungen. Nicht zuletzt verstärkt sich mit der fortschreitenden Privatisierung öffentlicher Räume der Druck auf die älteste aller Bühnen für gesellschaftliche Debatten: die Straße. Plätze und Parks, Dorfkerne, Straßenecken und Hinterhöfe bleiben aber essenziell für die Belebung und Weiterentwicklung der Demokratie. Es braucht heute trotz – oder gerade wegen – Social Media und der mächtigen Maschinen in unseren Hosentaschen mehr gesellschaftlichen Diskurs draußen im Leben.

    Gesucht werden daher Projekte und künstlerische Interventionen, die den öffentlichen Raum (oder dessen Grenzbereiche) zum Experimentierfeld machen, die vor Ort relevante Fragen stellen und zum Austausch einladen. Arbeiten, die signalisieren: Wir sind hier, wir wollen mitreden und wir laden alle dazu ein, ins Gespräch zu kommen. Betrachten wir die Welt da draußen als das, was sie ist: eine öffentliche Sache!

    Text: Kulturverein Vogelweide / Paul Klumpner

    Kriterien

    • Explizite Auseinandersetzung mit dem Ausschreibungsthema
    • Originalität und Qualität in Konzept und Umsetzung
    • Tirolbezug
    • Umsetzung des Kulturprojekts in Tirol im Jahr 2019
    • Sensibilität bezüglich Genderfragen und gesellschaftlichen Ausschlussmechanismen sowohl bei der Projektkonzeption als auch bei der Auswahl von KünstlerInnen und ReferenInnen


    ACHTUNG NEU: Online-Einreichung!

    Die deutschsprachige Projekteinreichung bitte per E-Mail im pdf-Format an office(at)tki.at schicken:

    • Formular mit den Basisdaten
    • Ausführliche Projektbeschreibung (max. 5 Seiten)
    • Kosten- und Finanzierungsplan
    • Zeitplan für die Umsetzung des Projektes
    • Angaben zu den ProjekteinreicherInnen

    Wer kann einreichen?
    Gemeinnützige Kulturvereine und Arbeitsgemeinschaften sowie Einzelpersonen

    Wer kann nicht einreichen?

    • Gebietskörperschaften, parteipolitische oder religiöse Organisationen sowie kommerzielle KulturveranstalterInnen und Unternehmen
    • Laufende, abgeschlossene oder bei TKI open bereits geförderte Projekte (Wiederholungsprojekte)
    • Projekte, die bereits eine Förderung der Kulturabteilung des Landes Tirol erhalten

    Dotierung
    TKI open 19 ist mit 68.500 Euro an Fördermitteln des Landes Tirol dotiert. Eine Ausfinanzierung der ausgewählten Projekte durch TKI open ist möglich.

    Kooperation
    Das Thema der diesjährigen TKI open – Ausschreibung entstand erstmals in Kooperation mit einer Mitgliedsinitiative: Der Kulturverein Vogelweide macht bereits heuer die öffentliche Sache zum Jahresschwerpunkt in seiner Arbeit in Innsbruck. Gemeinsam hoffen wir auf Ausweitung des Themas auf ganz Tirol durch TKI open 19 und auf rege Beteiligung von Kulturschaffenden und Zivilgesellschaft.

    Jury
    Eine überregional besetzte Fachjury wählt in einer öffentlichen Jurysitzung die überzeugendsten Projekte aus und schlägt diese dem Land Tirol zur Förderung vor. Pro EinreicherIn kann maximal ein Projekt ausgewählt werden.

    Termine
    Einreichfrist: Sonntag, 14.10.2018, 24 Uhr
    Öffentliche Jurysitzung: Samstag, 10.11.2018 ab 9 Uhr in der Bäckerei Kulturbackstube

    Unterstützung für EinreicherInnen

    • Info- und Beratungstermin: Freitag, 28.9.2018, 17 Uhr, Die Bäckerei, Anmeldung
    • Trainingslager zu Förderungen in Kunst- und Kultur (Workshop): Freitag/Samstag, 5./6.10.2018. Inhalt: Infos zu Kulturförderungen, Übersetzung der Projektidee in ein professionelles Förderansuchen. Details und Anmeldung

    Rechtliche Bedingungen
    EinreicherInnen entsteht durch die Einreichung eines Projekts kein Rechtsanspruch. Die Jury entscheidet unter Ausschluss des Rechtswegs. Die finanzielle Abwicklung der ausgewählten Projekte erfolgt direkt über die Kulturabteilung des Landes Tirol.

    Eigenhonorare
    EinreicherInnen ohne Verein beachten bitte die Bestimmungen zu den Eigenhonoraren. Bei Fragen können Sie uns auch persönlich kontaktieren – wir beraten Sie gerne!

    Call in English
    hier

  • Fotos: Lesung @ Marktplatz Innsbruck

    Vergangenes Wochenende organisierten die Jungs vom Bonanza Festival einen zweitägigen Markt mit Livemusik, Handwerk, Ständchen und Lesungen – freundlicherweise wurde auch ich eingeladen am Samstag eine halbe Stunde beizutragen. Zu hören gab es ein “Worst of Instagram”-Leseset, was manche mehr und manche weniger mochten. Ich selbst hatte auf jeden Fall einen ziemlichen Spaß bei der Sache, vielen Dank für die Einladung! Das reguläre Bonanza Festival findet heuer übrigens wieder am 6. und 7. Juli statt.
    Danke für die Fotos an meine liebe Freundin Julia.

    Und: Nicht zuletzt wegen des großen Engagements der Bonanza-Crew kam letztes Jahr auch das Thema Vergnügungssteuer wieder ins politische Gespräch und nun sind wir diesen Unfug glücklicherweise auch in Innsbruck los.

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  • Fotos: The Untitled – Performancefestival

    Vielen Dank an die Einladung zum Performancefestival The Untitled – es war mir eine Freude dort zu spielen. Danke auch an Daniel Jarosch für die schönen Fotos. Hoffentlich gibt es nächstes Jahr wieder eine Ausgabe dieses Festivals.

    Fotos: Daniel Jarosch
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  • Vernissage: Tapes, Kassetten & K7

    Morgen findet in der Bäckerei – Kulturbackstube die Vernissage zur Ausstellung “Tapes, Kassetten & K7” statt. Die Vernissage bildet den Auftakt zum von meinem Freund Albi Dornauer initiierten Kassettenfestivals.

    Mehr Informationen zum Projekt:
    Kassetten sind seit gut 50 Jahren ein Nischenbereich der Popkultur. In der Ausstellung wird erstmalig ein Rückblick auf die Kassettenjahre Innsbrucks geworfen. Es gibt Einblicke in die lokale DJ Mixtapekultur der 1980er und 90er, die podcastähnliche Kassettenzeitung SFI, seltene Demokassetten, eine Schau zur Kulturgeschichte des Walkmans sowie eine Fotoausstellung weltweiter, immer noch geöffneter Tapeshops. Obendrein gibt es eine übergroße begehbare Kassettenskulptur und ein Tape-Konzert von Anton Mobin (Paris).

    Am Freitag findet im Rahmen des Festivals ein Live Mixtape Abend in der p.m.k statt, den wir mit unserem Verein Contrapunkt mittragen.

    Foto: Albrecht Dornauer
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  • “Kulturnation Österreich” ?

    Die beste Bitte aus der heutigen Nationalratssitzung zum Thema Bildung/Kunst/Kultur stammt mit Sicherheit von Martin Engelberg (ÖVP):

    “Sie fragen sich, was Sie mit dem Begriff ‘Kulturnation’ anfangen sollen? Ich finds schade, dass Sie sich damit so schwer tun – ich tu mich da sehr viel leichter. Ich sage ihnen, aus allem was ich wahrnehme in der ganzen Welt – wo immer ich hinkomme – ist, dass wir froh sein können, wenn Österreich mit den unglaublichen Leistungen aus der Kunst und Kultur assoziiert wird und nicht wie leider auch sehr oft mit der Zeit des Nationalsozialismus oder dem Namen “Hitler”. Helfen Sie uns dabei das zu unterstützten.”

    #artisnice #mozartrules #sorryaboutconcentrationcamps

  • Performance Festival: The Untitled (25.&26.05.18)

    In der Nacht von Freitag 25.05. auf Samstag 26.05. werde ich um 00:15 Uhr eine neue Performance “MISCHKONSUM – eine emotionale Verhärtung” im Rahmen des Performancefestivals “The Untitled” zeigen.
    Das Festival wird von Michaela Senn, Peter Brandlmayr und Michaela Adrigan organisiert, kuratiert und umgesetzt. Vielen Dank für die Einladung – es freut mich sehr in so guter Gesellschaft Teil dieser Veranstaltung sein zu dürfen.

    Weitere Informationen gibt es hier: www.the-untitled.at

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  • Unipress Artikel: Bogenmeile

    In der aktuellen Ausgabe der UNIpress (Monatsmagazin der Universität Innsbruck) gibt es einen Artikel zum – vor der Gemeinderatswahl 2018 – recht viel behandelten Thema “Bogenmeile”. Darin finden sich auch ein paar Auszüge aus meinem Text zu dieser Angelegenheit. Mal schauen, ob nun – nach der Wahl – immer noch so heiß gegessen wie gekocht wird. Ich persönlich bezweifle das ja und Mario vom ehemaligen Bogen 13 (nun “Jellyfish”) tut das laut Text offenbar ebenfalls. Wahrscheinlich reden wir dann in 6 Jahren (sprich vor der nächsten Wahl) wieder darüber, dass es hier so gefährlich und niemand mehr seines Lebens sicher ist.
    Danke auch an Gregor Aßlaber für die wohlwollenden Worte der p.m.k. gegenüber.

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  • Heimatnotiz

    Heimatnotiz;
    Seitdem Georg Willi zum Innsbrucker Bürgermeister auserkoren und die Apartheid in Innsbruck beendet wurde, gibt es in Tirol keinen institutionellen Rassismus mehr. Nun verbringen wir unsere Zeit nur noch damit, umringt von Kunst und in Wiesen sitzend, Soziologie zu studieren, Brunnen zu vergiften und dabei die letzten Tiroler Steinadler zu schächten – wenn wir nicht gerade damit beschäftigt sind Kaspressknödel mit Koriandersamen zu entweihen
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  • OHNE THEORIE KEINE REVOLUTION 2: TECHNO

    DONNERSTAG, 31.05.2018

    Ein Gespräch mit
    SASCHA KÖSCH (de:Bug Magazin/DJ Bleed)
    JOCHEN BONZ (Universität Hildesheim/UIBK)
    MATTHIAS PASDZIERNY (Universität der Künste Berlin)
    BIANCA LUDEWIG (Universität Wien)
    RROSE (Techno/Experimental/Mixed Gender)

    im Rahmen des Heart of Noise Festival / Innsbruck 2018
    Das Gespräch findet auf Englisch statt

    Deutsch:
    OHNE THEORIE KEINE REVOLUTION
    EINHEIT 2: TECHNO

    Nachdem Techno zum Kulturerbe erklärt wurde – jedenfalls vom Finanzgericht Berlin Brandenburg -, und dadurch unter anderem das Berghain weniger Steuern zahlen muss, könnte man sagen, dass Techno endgültig und mit Bässen und Hi-Hats in die böse Kulturindustrie a la Adorno hineinaddiert wurde. Könnte man. Aber warum immer gleich die Adornokarte ausspielen? Schließlich geht und ging es im Techno und der damit verbundenen Klubkultur immer schon um Hedonismus, Massenkultur und nicht zu vergessen die eine oder andere Fun-Substanz. Also war Techno immer schon grundlegender Bestandteil der Verwertungslogik in der Kulturindustrie!? Nimmt man das Label Underground Resistance, das sich dezidiert einer politischen Agenda verschrieben hat als Gegenbeispiel heran, kann man dadurch auch nicht eine ganze Szene vor der großen Schuld retten!? Die dringliche Frage wäre, kann man heutzutage politisch tanzen? Oder besser gesagt, kann man die Königinnen der Nacht als metropolenrelevante Anarchisten betrachten, oder ist das ein Schönreden von kurzzeitigem Eskapismus? Mit kulturpessimistischen Thesen reiht man sich heutzutage in die Elite der Popkulturtheorie ein. Seien es Mark Fisher, Georg Seeßlen oder auch the pope himself Diedrichsen, alle eint ein mehr oder weniger großes Verfallsmotiv von Pop. Im Gegensatz zur No-Wave Bewegung die für sich eine Absage an die Zukunft getroffen hat, glaubt beispielsweise Mark Fisher, dass wir gar keine Zukunft mehr zur Verfügung hätten, da wir nur noch in einer Retrokultur leben. In einem ewigen Kreislauf aus Zitaten und 1 zu 1 Affirmationen ist die Popkultur zum rasenden Stillstand gekommen. Die These auf Techno angewendet, könnte man sich fragen, wen juckts, wenn ich dazu tanzen und aus-rasten kann?

    Ort: aut. architektur und tirol
    im Adambräu
    Lois Welzenbacher Platz 1
    6020 Innsbruck, Austria

    Eintritt (frei)willige Spenden

    English:
    NO REVOLUTION WITHOUT THEORY
    UNIT 2: TECHNO

    After techno has been declared a cultural heritage – at least by the Finanzgericht Berlin-Brandenburg –, which lead to fewer taxes for the Berghain, among others, you might say that to the sound of basses and hi-hats, techno has ultimately been added to the evil culture industry à la Adorno. You could. But why always immediately play the Adorno card? After all, techno and its associated club culture are and have always been about hedonism, mass culture and not to mention various kinds of fun substances. That means techno has always been a fundamental part of the logic of exploitation in the culture industry!? If we take the label Underground Resistance, which firmly dedicates itself to a political agenda, as a counterexample, we cannot therefore save a whole scene from the great guilt!? The pressing question would be: Is it possible to dance in a political way today? Or, rather, can we regard the queens of the night as anarchists or would this only be whitewashing a form of short-term escapism? Nowadays, culturally pessimistic theses allow you to join the elite of the theories of pop culture. Be it Mark Fisher, Georg Seeßlen or “the pope himself” Diedrichsen, the thing that unites them all is a more or less substantial ruin motif of pop. In contrast to the No-Wave movement, which for itself has rejected the future, Mark Fisher, for example, believes that there is no future available for us anymore because we only live in a retro culture. In a never-ending cycle of quotes and 1-to-1 affirmations, pop culture has reached the state of polar inertia. If we applied this thesis to techno, we could ask ourselves: Who cares as long as we can dance and flip out to its sound?

    Date: 20.05.2018
    Start: 15:00 Uhr
    Venue: aut. architektur und tirol
    im Adambräu
    Lois Welzenbacher Platz 1

    Admission: voluntary donation

    Das Projekt wurde im Rahmen der „stadt_potenziale innsbruck 2018“ und „TKI open 17_genug“ gefördert.

    Foto:
    bumm bumm bumm (c) christoph hinterhuber
    chinterhuber.com
    Bildrecht Wien

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  • Naileater @ GISI Hausfest

    Nächste Woche bespielen wir mit NAILEATER eines unserer liebsten Häuser – das GISI in Winterthur (CH). Unsere guten Freunde von JANÖSCH werden auch dabei sein. Immer sehr schön dort zu spielen und das Essen samt Philosophie des Ortes sind spitzenklasse.

    Über das Haus:
    Die General Guisan-Strasse 31 (GGS31) ist ein seit 1997 besetztes Wohn- und Kulturhaus in der Altstadt von Winterthur (CH), in welchem regelmäßig unkommerzielle Konzerte und Parties stattfinden.

    gisihausfest.

    Freitag 18. Mai

    Konzerte ab 22 Uhr
    Essen für alle ab 20 Uhr, mit Mitternachssnack!

    Subkultura:
    new kids from the docks (hc/punk, ch)
    https://newkidsfromthedocks.bandcamp.com/

    lo fat orchestra (lofi punk, ch)
    https://lofatorchestra.bandcamp.com/ 

    Janösch (hc/punk, at)
    https://janoesch.bandcamp.com/ 

    Profiteur (hc, ch)

    Holzkeller:

    Lady Lazy (rap, de)
    https://soundcloud.com/ladylazy 

    rana esculenta (hiphop, de)
    https://ranaesculenta.bandcamp.com/ 

    torkel t (rap, de)
    https://torkelt1.bandcamp.com/releases 

    DJ SVU

    hitpop

    Solibar: IGBBSL

    Samstag 19. Mai

    Punk-Quiz 19Uhr

    Konzerte ab 22 Uhr

    Essen für alle ab 20 Uhr, mit Mitternachssnack!

    Subkultura:

    Genyak (punkrock, hu/de)
    https://genyak.bandcamp.com/ 

    Min King (soul, ch)
    https://minking.bandcamp.com/ 

    Zaperlipopette! (experimental punk, ch)
    https://zapperlot.bandcamp.com/ 

    naileater (d-beat/hc, at)
    https://naileater.bandcamp.com/

    Holzkeller:

    Misses Poe (ch)
    http://www.missespoe.com/

    Ikan Hyu (space pop, ch)
    http://www.ikanhyu.ch/IKANHYU/index.html 

    DJ Wanga

    8bit desaster

    Solibar: AKW