Author: pd1160

  • Veranstaltung: Kultur & Demokratie (21.10.17)

    “Kultur & Demokratie”
    SAMSTAG 21.10.2017, 19.00 – Save the date!
    Treibhaus, Angerzellgasse 8
    6020 Innsbruck

    Der Kulturwissenschafter Michael Wimmer beleuchtet die Beziehung zwischen Kultur & Kulturpolitik in Österreich von den 1950ern bis in die unmittelbare Gegenwart. Nach Statements von Barbara Hundegger (Autorin) und Ivona Jelcic (Kulturjournalistin) moderiert Benedikt Sauer (Journalist) die Diskussion im Publikum.

    In seinem Impulsreferat wird der Kulturwissenschaftler Michael Wimmer die Beziehungen zwischen Kulturschaffenden und Kulturpolitik auf österreichischer Bundesebene beleuchten und in einem historischen Abriss die Veränderungen zwischen 1950 bis in die unmittelbare Gegenwart in den Blick nehmen. Während sich die staatliche Kulturpolitik nach den hochfliegenden Vorstellungen aus den 1970er Jahren zunehmend auf das Subventionieren und Funktionieren des Kulturbetriebs zurückgezogen hat, erleben wir seitens der rechtspopulistischen Kräfte die Wiederbelebung einer bereits überwunden geglaubten Kulturalisierung von Politik entlang ethnischer Zuschreibungen. Staatliche Kulturpolitik zeigt sich gegenüber diesen neuen politischen Herausforderungen, die die mühsam erkämpften Grundlagen eines liberalen Demokratieverständnisses untergraben, konzeptiv bislang weitgehend unvorbereitet. In der Debatte werden sowohl die Bundesebene als auch die Landes- und Gemeindeebene diskutiert, als auch Strategien angedacht, um diesen Entwicklungen entgegenzutreten.

    Michael Wimmer, Leiter von EDUCULT, Dozent an der Universität für angewandte Kunst Wien zu Kulturpolitikforschung sowie Lehrbeauftragter am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaften der Universität Wien. Berater des Europarats, der UNESCO und der Europäischen Kommission in kultur- und bildungspolitischen Fragen. Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Internationalen Konferenz für Kulturpolitikforschung.

    Eine Veranstaltung von aut. architektur und tirol, Die Bäckerei, Freies Theater Innsbruck, Freies Radio Innsbruck FREIRAD, Künstlerhaus Büchsenhausen, Tiroler Künstler*schaft, Literaturhaus am Inn, pmk – plattform mobile kulturinitiativen, Treibhaus, TKI – Tiroler Kulturinitiativen, WEI SRAUM Designforum Tirol, mitgetragen von zahlreichen weiteren Tiroler Kulturveranstaltern und -initiativen.

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  • Upcoming: Naileater supports FULL OF HELL live @ Livestage Innsbruck

    Next week my band Naileater is going to support the mighty FULL OF HELL at Livestage Innsbruck.
    New Naileater material is also going to be released soon!
    LINK

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  • PMK Geschäftsführung

    Heute ist mein erster Tag an meinem neuen Arbeitsplatz.
    Ab Juli 2017 bin ich gemeinsam mit meinem Kollegen Chris Koubek als Geschäftsführer der großartigen P.M.K. in Innsbruck tätig! Auf viele tolle und laute Jahre! 🙂

    pmk

  • Festrede Bachelorabschluss Komparatistik Ibk 2017

    Meine Festrede vom 28. Juni 2017 zum ersten offiziellen Bachelor-Abschlussfest der Vergleichenden Literaturwissenschaft Innsbruck.
    Vielen Dank an Frau Dr. Brigitte Rath für die Einladung und es freut mich sehr, dass die Rede in Kürze auch auf der Homepage meines ehemaligen Instituts erscheinen wird.
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    Lieber Dekan, liebe ProfessorInnen, liebe Studierende und AbsolventInnen,
    liebe Damen und Herren,

    Ich möchte meine kleine Rede mit einem persönlichen Rückblick beginnen:
    Als ich im Jahr 2007 mein Studium an diesem Institut begann, waren wir nur knapp über 30 Erstsemestrige. Erst zuvor waren Studierende und Institutsmitglieder – zum Glück erfolgreich – auf die Straße gegangen, um gegen eine geplante Schließung des Instituts zu demonstrieren. Wie auch zahlreiche meiner Kommilitonen, hatte auch ich anfangs das stolze Gefühl, nun Teil jener geheimnisumwobenen Bildungsinstitution “Universität” zu sein, vor der uns bereits seit früher Jugend großer Respekt gelehrt wurde. Von nun an würden wir durch harte Arbeit rasch und beständig weiser werden, und uns vor allem nur noch mit klugen und vernünftigen Dingen beschäftigen. Aus dieser Erwartungshaltung wurde – zumindest ich – recht schnell ernüchtert, da ich anfangs grundsätzlich nur sehr wenig von den Inhalten verstand, mit denen ich in diversen Kursen konfrontiert wurde. Oft saßen wir gemeinsam mit Studierenden aus dem siebten oder achten Semester im selben Kurs und beteten still und leise vor uns hin, dass wir ja nicht zu unserer persönlichen Einschätzung oder “fachlichen Meinung” zum aktuell Besprochenen Thema befragt wurden. Ich kann mich noch an einen Kurs im zweiten Semester erinnern, in dem ich immer abzählte, in wie vielen Absätzen ich mit Vorlesen an der Reihe sein würde und versuchte mir bereits 10 Minuten im Vorhinein eine möglichst kluge Frage samt vernünftiger Antwort für ebenjenen Absatz zu überlegen – meistens mit mäßigem Erfolg. Im Nachhinein vermisse ich jedoch gerade diese bunt zusammengewürfelten Kurse am meisten, da sie für viele von uns, die am Anfang ihres Studiums standen, die meisten Aha-Erlebnisse zu bieten hatten.

    Zusätzlich fiel mir auch rasch auf, dass auf der Komparatistik durchaus noch etwas vom „freien Geist der Universität“ umzugehen schien. Nur selten traf ich in meinen Wahlfächern auf anderen Instituten auf ebenjenes Gefühl, gemeinsam an einem Gedanken zu arbeiteten oder dass man einfach versuchte ein gleichberechtigtes, niveauvolles Gespräch zu führen.

    Nach der Umstellung vom Diplomstudium auf das Bachelor- und Mastersystem sind diese Situationen wahrscheinlich etwas weniger geworden, trotzdem gehe ich davon aus, dass gewisse Fragen immer noch dieselben geblieben sind. Einerseits die skeptischen Einwürfe von Freunden und Familie, wie: “Und was kannst du anschließend damit machen” sowie andererseits das obligatorische “und was genau vergleicht ihr da dann eigentlich miteinander?”. Fairerweise möchte ich sagen, dass man sich die Erstere dieser beiden Fragen wohl auch immer wieder selbst gestellt hat. Wohin würde uns die Reise nach dem Komparatistik-Studium wohl verschlagen? In den Literaturbetrieb? Ins Theater? Zum Film? Oder sollte man doch an der Bildungseinrichtung bleiben und selbst versuchen akademisch Fuß zu fassen? Im schlimmsten Fall sogar daran denken sich als JournalistIn zu versuchen? Die Frage, was man damit machen könnte, schien irgendwo doch berechtigt zu sein. Nach einigen intensiven Jahren im Innsbrucker Kulturbetrieb kann ich allerdings darauf antworten: “Was man mit so einem Studium machen kann? Wirklich ziemlich viel”. Je mehr ich mich beruflich in Innsbruck betätigt habe, desto mehr Menschen traf ich, die mir auch schon in der einen oder anderen Komparatistik-Lehrveranstaltung über den Weg gelaufen sind. Sei es in Einrichtungen wie dem Leokino samt dem IFFI, dem Freien Theater, der Bäckerei, bei FREIrad, dem Volkskunstmuseum, bei der TT oder anderen mehr: irgendwie stieß ich immer wieder auf Menschen, die diesem Studium nahe standen oder es auch abgeschlossen hatten.

    Diese Tatsache hatte wohl besonders mit den Aspekten des Studiums zu tun, welche es uns NICHT bot. Ein ganz klar ausformuliertes Berufsbild; eine streng geregelte Fachausbildung; oder ein fertiges Bild unserer eigenen Ansichten und Weltanschauungen. Wiederholt wurde mir klar, dass meine Kommilitonen und ich wohl nicht auf dem Weg waren, jener FacharbeiterInnen zu werden, auf die Wirtschaft und Industrie händeringend gewartet hatten. Vielmehr merkte ich, dass unser Weg wohl noch ziemlich flexibel und unbestimmt war. Es lag an uns, unsere persönlichen Interessen herauszufinden und das Gelernte in den jeweiligen Bereichen anzuwenden. Somit landete ich über kurze Ausflüge in den Kulturjournalismus schließlich im Kultur- und Veranstaltungsbetrieb.

    Anfangs wusste auch ich noch nicht, inwiefern mir Überlegungen zu ästhetischen Konzepten, intermediale Betrachtungsweisen oder einige Laufmeter an gelesener Theorie die Butter aufs Brot verdienen konnten. Langsam aber stetig wurde mir aber auch klar, worin ich plötzlich überraschend gut geworden war: Die Welt und ihre Inhalte immer wieder neu lesen zu lernen, mir sehr unterschiedliche Inhalte relativ schnell anzueignen, oder zeit- und grenzüberschreitende Phänomene und Ideen miteinander so für mich in Verbindung zu setzen, damit ich für mich neues und nützliches Wissen generieren konnte.
    Wiederholt wurde ich in meiner Arbeit mit Fragen konfrontiert wie „Was bedeutet das Eigene?“ „Was bedeutet das Fremde?“; „Was ist die Gesellschaft?“; „Wie könnte man sich dem vorliegenden Thema mit Hilfe verschiedener Medien oder Künste annähern?“; „Inwiefern hängen Geschlechterdifferenzen und gesellschaftliche Konstrukte mit der vorliegenden Situation zusammen und wo wäre es wichtig noch genauer hinzusehen – und aus welchen Gründen?“.
    Ich bin mir sicher, dass AbsolventInnen der Vergleichenden Literaturwissenschaft bestens darauf vorbereitet werden, auf Fragen wie diese, eigenständig profunde Lösungsansätze zu finden.

    Oder, sollten sie nicht dazu in der Lage sein, die passenden Antworten zu finden, so würden sie ihre zukünftigen ArbeitskollegInnen zumindest mit noch immer weiterführenden Fragen in den Wahnsinn treiben können.

    Was möchte ich den frischgebackenen AbsolventInnen nun mit auf den Weg geben?
    Die offizielle Version lautet wohl:
    Bleibt neugierig, bleibt unbequem, stellt Fragen zu aktuellen Zuständen und Phänomenen. Zeigt Alternativen auf und stellt Querverbindungen her.
    Gründet neue Projekte und Initiativen – am besten mit Menschen, mit denen ihr zuvor noch nicht zusammengearbeitet habt. Gerade Innsbruck ist ein wunderbarer Nährboden für Neues, das in der Regel auch relativ gut angenommen wird. Fragt um Hilfe, wenn ihr welche benötigt und nehmt Hilfe an, wenn sie euch angeboten wird.
    Am wichtigsten ist allerdings wahrscheinlich: Findet heraus wo eure Leidenschaften liegen und verliert sie nicht aus den Augen.

    Fairheitshalber möchte ich allerdings inoffiziell auch noch hinzufügen:
    Geht in die richtigen Bars und auf die richtigen Veranstaltungen – und geht lieber nicht zu früh von einem vielversprechend aussehenden Umtrunk nach Hause; ernstzunehmende Kulturpolitik wird dort oft erst nach 02:00 Uhr morgens gemacht. Haltet zumindest ein paar Verbindungen zu Kommilitonen aufrecht, irgendwann trefft ihr euch wahrscheinlich am nächsten Kulturstammtisch und seid froh, wenn ihr dort zumindest eine Person kennt.

    An dieser Stelle möchte ich auch noch meinen Freund und Komparatisten Christoph Stoll zitieren:
    Wie verabschieden sich JuristInnen und BetriebswirtInnen von einander?
    Ich wünsche dir fette Deals und viel Kohle!
    Und wie verabschieden sich KomparatistInnen von einander?
    Viel Glück!

    Heute wünsche ich allen Absolventen und Absolventinnen nur das Beste und gratuliere euch zu eurem Studienerfolg. Ebenso hoffe ich inständig, dass das Institut der Vergleichenden Literaturwissenschaft der Stadt Innsbruck noch lange erhalten bleiben und eine große Menge an engagierten jungen Menschen hervorbringen wird.

    Vielen Dank!

  • Das autonome Café DeCentral sucht Spender*innen!

    Das Café DeCentral ist ein autonomer und antifaschistischer Kultur- und Begegnungsraum in Innsbruck, dem auch ich als Mitglied angehöre. Der Raum bietet Platz für Konzerte, Vorträge, Diskussionen und gemütliches Zusammensitzen für alle und ohne Konsumzwang. Derzeit steht die Finanzierung allerdings auf wackeligen Beinen, weshalb ich an dieser Stelle das aktuelle Statement des DeCentrals auch hier etwas unter die Menschen bringen möchte. Das DeCentral freut sich stets über regelmäßige, unregelmäßige, größere und kleinere Spenden.
    LINK
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    Liebe Freund*innen, Besucher*innen, Mitstreiter*innen, Gefährt*innen und Sympathisant*innen!

    Jetzt kommt endlich unsere Stellungnahme warum wir nur mehr dienstags offen haben. Bitte lest den Text auch wenn er etwas länger ist, aber es geht auch um Zukunft vom DeCentral!

    Wir haben schlechte Nachrichten. Das DeCentral sperrt zu und zwar immer freitags.

    Das hat mehrere Gründe: Zum Einen sind wir momentan wenige Aktive, die sich im DeCentral die Arbeit teilen, die Kochen, Bar und Programm machen und den Betrieb motiviert am Laufen halten. Zum anderen zwingt uns die Registrierkassenpflicht dazu. Wir sind mehr offene Vereinsstruktur als hierarchischer Gastronomiebetrieb. Und das soll auch so bleiben. Aus diesem Grund wollen wir uns dem Zwang der Registrierkassenpflicht und den damit verbundenen Vorschriften nicht beugen. Daher sehen wir uns dazu gezwungen die Öffnungstage des DeCentral zu reduzieren.

    Das heißt ab Februar haben wir nur mehr Dienstags und an ein paar anderen Abenden für die Öffentlichkeit als Café und Bar geöffnet. Jeden Dienstag soll es, wie in den letzten sechs Jahren schon, die Möglichkeit zum Austausch, zur Vernetzung, zum Essen und zum Trinken geben. Interessante Diskussionen, Vorträge und Filme sollen weiter für alle zugänglich sein, die zu uns kommen wollen.

    Alle anderen Veranstaltungen sind ab Februar nur mehr Mitgliedern des DeCentrals zugänglich. Ihr seid alle herzlich eingeladen eines zu werden – auch unkompliziert und kostenlos am Abend der Veranstaltung selber.

    Da wir das DeCentral bis jetzt hauptsächlich durch die Einnahmen des Getränkeverkaufs finanziert haben, sahen wir uns regelmäßig dazu veranlasst „Events“ und Partys zu machen, die vorrangig hohen Umsatz bringen. Das war zwar sehr anstrengend und zermürbend und es war nicht immer zum Vorteil für unsere politischen Ansprüche und ursprünglichen Intentionen, hat aber auch viel Spaß gemacht. Wir wollen die Veränderungen als Chance begreifen, das DeCentral anders zu organisieren, Platz für Neues zu schaffen und viel frische Luft rein zu bekommen.

    Einen Haken hat die Sache aber: Miete und Betriebskosten! Weniger Öffnungstage heißt auch weniger Umsatz, heißt uns fehlt jeden Monat ein beträchtlicher Betrag. Daher wollen wir das DeCentral in Zukunft größtenteils durch Mitgliedsbeiträge finanzieren.

    Wir suchen also etwa 40 Pat*innen, die uns verlässlich und monatlich rund 30.- Euro zukommen lassen wollen, um unsere Fixkosten von etwa 1200 Euro zu decken. Das beinhaltet Miete, Betriebskosten, Versicherungen und Zeitungsabos. Etwaige Überschüsse fließen in die politische (Soli-)Arbeit. Zur Erinnerung: Alle im DeCentral Aktiven arbeiten freiwillig und unentgeltlich! Die Pat*innen bekommen dafür als „fördernde Mitglieder“ Vergünstigungen an der Bar.

    Wenn du keine 30.- Euro im Monat locker machen kannst, uns aber trotzdem unterstützen magst, kannst du das natürlich auch mit kleineren Spenden tun.

    Wir werden euch ab jetzt regelmäßig auf der Website decentral-ibk.com und in den sozialen Medien über die Anzahl der Pat*innen und diese Crowdfunding-Kampagne informieren.

    Innsbruck braucht unabhängige, selbstverwaltete, linke Räume!
    Innsbruck braucht das DeCentral!
    Das DeCentral braucht aber auch neue aktive Leute!

    Wir werden für Mittwoch, 01.03, ein offenes Plenum ansetzen, an dem wir euch ausführlich über unseren Plan 40/30 und die Zukunft des DeCentrals informieren wollen.

    Konto-Nummer:
    Verein zur Förderung sozialer Zentren und Freiräume
    IBAN: AT094666000000072024
    BIC: SVIEAT21XX

  • Fotos: “Wir // Hier – Die sogenannte Subkultur” (Ausstellung)

    Im Stadtarchiv Innsbruck läuft noch bis zum 7. Juli die Ausstellung “Wir // Hier – Die sogenannte Subkultur”, organisiert vom Subkulturarchiv Innsbruck. Ein großes Lob an dieser Stelle an die beiden Initiatoren Maurice Kumar und Albrecht Dornauer – und natürlich an alle helfenden Hände, Menschen mit großartigen Ideen und an diejenigen, die ihre privaten Archive geöffnet haben.

    https://www.facebook.com/media/set/?set=a.1453463818059077.1073741841.701625283242938&type=1&l=07b002c2cd

  • TKI open 18_humor

    Die Tiroler Kulturinitiativen schreiben auch heuer wieder eine Fördersumme von 70.000 Euro aus. Dieses Mal lautet das Thema “Humor”.
    Mein guter Freund Matthias Langer und ich hatten die Freude, einen kurzen Videoclip dazu anzufertigen. Ab jetzt ab und an im Leokino/Cinematograph zu sehen.
    Alle Informationen zu den Einreichkriterien gibt es HIER

  • Exhibition: Natalia Zajačiková – Scenic Iconography

    Our great photographer and my dear friend Natalia Zajačiková from Slovakia presents her first solo exhibition at Die Bäckerei – Kulturbackstube.
    She also re-established the Bäckerei photo pages over the last year, which we are very grateful for.

    Ausstellung Scenic Photography

  • Goodbye, Weekender Club

    Der Weekender Club in Innsbruck ist ab morgen Geschichte.
    Beim Antilopen Gang Konzert gestern war auch FM4 anwesend, da war es mir ein Anliegen auch noch ein paar Worte zum Thema zu verlieren.
    Es gab im Weekender Club nämlich mehr als “nur” Britpop und Alternative Rock.
    Danke an das Weekender Team für die tollen Konzerte von Dub Trio, Truckfighters, Trash Talk, Municipal Waste, Ufomammut und vielen mehr.

    LINK

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  • MASSNAHME 5: Wie man dem toten Herzen die Geräusche erklärt

    Dokumentation der fünften Maßnahme:
    “WIE MAN DEM TOTEN HERZEN DIE GERÄUSCHE ERKLÄRT”
    Tribut an Joseph Beuys und Baiba Dēķena

    Im Rahmen der Open Mic Sessions April in der Bäckerei Kulturbackstube.
    Innsbruck, 19.04.2017

    Fotos: Natália Zajačiková