Category: Allgemein

  • #diskursiv: White Noise – reaktionärer musikalischer Underground in Österreich

    Am 30.10.2018 werden wir den leider letztes Jahr abgesagten Vortrag “White Noise – reaktionärer musikalischer Underground in Österreich” vom “Nichtsgewusst Kollektiv” im Cafe DeCentral nachholen. Inhaltlich geht es um Subkultur und rechte Ideologien.

    Abseits vom politisch eindeutig konnotierten Rechtsrock konnte sich im Österreich der späten 1980er im musikalischen Underground zwischen Gothic, Neo-Folk und Noise eine Landschaft von Musiker*innen, Bands und szeneeignen Publikationen etablieren, die nicht nur selbst von Beginn an offen mit nazistischen, faschistischen und anderen Ideologien gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit agierte, sondern sich nie mehrheitlich einer politischen Rezeption und Vereinnahmung durch politische Organisationen und Personen widersetzte. Vielmehr ging sie selbst im Gros dazu über, die Musik und die damit zusammenhängenden publizistischen Tätigkeiten als Instrument einer reaktionären politischen Agenda zu begreifen.

    hosted by Kulturkollektiv Contrapunkt

    Weitere Infos:
    vonnichtsgewusst.blogsport.eu
    www.contrapunkt.net
    diskursivWhiteNoise

  • Solifest für die Bildungsarbeit des Vereins Multikulturell (28.09.18)

    Am 28. September veranstalten wir mit unserem Verein Kulturkollektiv Contrapunkt ein Solifest für die Bildungsarbeit des Vereins Multikulturell. Konkret geht es dabei darum, das Angebot der Basisbildung für geflüchtete Jugendliche zu unterstützen. Weitere Informationen finden sich unten. Eintritt frei – alle sind willkommen

    SOLI-FEST FÜR DIE BILDUNGSARBEIT DES VEREINS MULTIKULTURELL
    LIVE: SPILIF & D.E.Y.
    Rap, HipHop & Dope Beats

    Es braucht uns alle!
    Soli-Fest zugunsten der Bildungsarbeit von Verein Multikulturell

    Seit 25 Jahren engagiert sich der Verein Multikulturell für interkulturellen Dialog und Integration durch Bildung. Gegenwind ist nichts Neues für das vielfältige Team, aber für dieses steht fest: es braucht dringend wieder mehr Solidarität, es braucht Vielfalt, es braucht uns alle!

    Verein Multikulturell sammelt mit diesem Abend für die Ausfinanzierung ihres Crowdfundings „#basisbildungbleibt 60 Stunden Unterricht für jugendliche Geflüchtete“. Eingenommenes Plus des Abends fließt in die Bildungsangebote für Menschen mit Migrationshintergrund.

    Um eine freie Spende am Eingang wird gebeten

    Das Team dankt dem Kulturkollektiv ContrApunktSpilif und D.E.Y. für den musikalischen Support und die Unterstützung von Diversität in Tirol!

    SPILIF:
    Wer Texterin Spilif, Sängerin Mary.M.High und Produzent Rudi Montaire ein Ohr leiht, bekommt ein Spektrum zu hören, das sich fühlen lassen kann. Eine Kombination aus Soul-, Jazz- und Blues Gesang trifft auf eine Mischung von Instrumentals, die vom boom bap über funk samples bis hin zum lofi Beat reichen! Rapperin Spilif kann sich so textlich sowie stimmungstechnisch austoben und dennoch einen thematischen roten Faden durch das Programm ziehen. Ein Trio das sich spürbar lieb hat und diese Energie in ihren liveshows am besten zum Ausdruck bringen.

    D.E.Y.:
    Die DJ aus Innsbruck beschäftigt sich seit mehr 15 Jahren mit Musik und hat in dieser Zeit einiges an Musik angesammelt. Anfangs lag ihr Interesse vor allem in der englischen Electronic-Szene. Ihre ersten Vinylkäufe reichten von Jungle à la Aphrodite über Dubstep im Stile der Digital Mystiks bis hin zu Grime. Mit Anfang 20 zog es D.E.Y. nach Wien, wo sie sich vermehrt mit der hiesigen Hip Hop-Szene auseinandersetzte. Diesem Genre ist sie bis heute treu geblieben ist. Eine weitere Leidenschaft entwickelte sie während ihrer Arbeit bei Nabu Records in Innsbruck. Das Sortiment dort hielt einiges an Rare Grooves aus Afrika und dem arabischen Raum bereit. Seitdem mischt sie ihre Sets gerne mit Produktionen, die von diesen Musiktraditionen inspiriert sind.

    Links:
    www.fb.com/spilifsound
    www.duzzdownsan.net
    www.contrapunkt.net

    Doors 20:00
    Eintritt: Freiwillige Spenden

    spilifhp

  • IG Kultur Österreich Vorstandsklausur

    Vorstandsklausur der IG Kultur in Graz

    Für mich ist es persönlich eine große Freude und Ehre mit dieser Vielzahl von sehr erfahrenen KulturarbeiterInnen zusammenarbeiten zu dürfen. Seit ein paar Monaten darf ich ja nun schon Teil neuen Vorstands der IG Kultur Österreich sein, die bundesweit wichtige Lobbyingarbeit im kulturellen Bereich forciert. Inzwischen bin ich in der Runde auch schon gar nicht mehr so schüchtern, wie man auf dem Foto sehen kann.
    vorstand igkultur

  • p.m.k videoclip by christoph hinterhuber

    Der Österreichische Künstler Christoph Hinterhuber, der auch schon den Schriftzug “OHNE THEORIE KEINE REVOLUTION” für die p.m.k entwarf, hat einen tollen neuen Videoclip für unsere Kinowerbung und Onlinepräsenzen entworfen.
    Zu sehen im Leokino und dem Cinematograph.

    Weitere Informationen zum Künstler Christoph Hinterhuber gibt es hier:
    www.chinterhuber.com

    [vimeo 285992949]

  • Postmodern Talking (30.08.-01.09.) @ p.m.k

    Es ist mir eine besondere Freude mit unserem Verein medien.kunst.tirol die großartige TV-Sendung/Performance “Postmodern Talking” nach Innsbruck einladen zu dürfen. In dieser visionären theoretischen und ästhetischen Kneipenschlägerei erfahren Sie alles zu allen Themen (von Poly bis Arbeiterklasse).

    Vorstellungen jeweils am 30.08. / 31.08. / 01.09.
    Doors:
    20:00
    Tickets an der Abendkassa: 8 Euro

    Was ist PMT?
    Postmodern Talking ist eine Fernsehshow. Aber nicht dass Sie glauben so wie… na jetzt fällt mir gar nix ein zum Vergleich. Die ganze Sache ist nämlich total inszeniert! Alles Theater, Kunst, Performance, Trash, Theorie und der ganze Shit! Alles nur Show!
    Drei Abende ist die zweite Staffel von Postmodern Talking zu Gast im Propaganda Ministerium für Kunst (PMK) in der Verbotsstadt Innsbruck. Wir gehen zugrunde an der Welt und würden Sie gerne ein Stücken mitreissen, mit hinunter reissen. Wenn Sie auch verfallen ist es schön!

    Von und mit Franz-Xaver Franz, Martin Fritz, Lia Sudermann, Elias Candolini u.a.

    Gefördert vom Land Tirol im Rahmen von TKI open 18_humor

    Fotos aus der p.m.k (Daniel Jarosch)

     

  • qujOchÖ presents “Mythos von Theuth” hosted by medien.kunst.tirol

    Vergangenen Freitag lud unser Verein medien.kunst.tirol das Kunstkollektiv qujOchÖ aus Oberösterreich nach Innsbruck ein, um ihr neues medientheoretisches Spiel “Mythos von Theuth” vorzustellen.
    Danke an columbos next / das Team rund um das Stellwerk für die Gastfreundschaft, an alle MitspielerInnen und natürlich an qujOchÖ.
    Ein kleines Shout-Out auch an die Cobra, die die Veranstaltung schlussendlich aufgelöst hat.

    MYTHOS VON THEUTH ist ein medienphilosophisches Brettspiel, entwickelt vom österreichischen Kunstkollektiv qujOchÖ. Durch das alte Athen wandernd, sammeln bis zu sieben Personen unterschiedliche Medien und treffen dabei auf Berühmtheiten der Medienphilosophie. Vilém Flusser fährt bis zum Abwinken in die telematische Gesellschaft, Laura Mulvey wirft einen freudigen Blick auf unser Erinnerungsvermögen und Marshall McLuhan erhält endlich seine wohlverdiente „Botschaft”. Über zwölf Stationen hinweg kommen Smartphones, Zeitungen, Legosteine, Schlafmasken, Briefmarken und andere Medien zum Einsatz.

    Die Spielpartie selbst wurde auch via Kamera übertragen und fotografisch festgehalten.

    Livemusikprogramm: David M. Schuh & MonoMono

    Planung und Umsetzung des Abends: Maurizio Nardo, Maximilian Thoman, David Prieth

    Mehr über MYTHOS VON THEUTH: https://qujochoe.org/myth-of-theuth

    Link:
    www.mkt.at
    qujochoe.org

    Fotos (qujOchÖ):

  • Notiz; Erika Bruhn

    Erika Bruhn (auch bekannt als Lady Lilli / Lady Lily / Lady L. Brown), war und ist Teil des Schlagerduos “Gitti und Erika”, sang unter anderem als Solostimme die Titelmelodien der Zeichentrickserien “Lady Oscar” (großartig), “Tao Tao” (ebenso), “Heidi” (mit Schwester Gitti), “Mila Superstar” & “Die Kinder vom Berghof” (beides godlike),” “Kickers” (!!!), “Alice im Wunderland” (meh), “Captain Future” (Jean Michel Jarre meets “The Great Gig in the Sky”), “Marco” (endlich weiß ich wo dieses ‘Ciao Marco Ciao’ Sample bei Kinderzimmer Productions herkommt); ist die Stimme, die den Werbeslogan “Milka, die zarteste Versuchung seit es Schokolade gibt” singt; driftet in den 80ern in eine ziemlich verschärfte Synth-Pop-Phase ab (“Patrik Pacard”, “Get out of my life”, “Blade Runner”, uvm); nimmt zwischendurch allerdings auch sozialkritischen Raumfahrerinnen-Disco-Pop (z.B. enthält das futuristische “Hallo Welt”, das sie live auch vor einem glitzernden ÖSTERREICH Schriftzug singen, Textzeilen wie “Warum tragt ihr statt Blumen den Tod in den Händen”), volkstümlichen Schlager (u.a. “Die schöne Polkamusik”) und christliche Weihnachtslieder wie “Aber Heidschi Bumbeidschi” auf. Im Jahr 2012 hat sie mit ihrer Schwester Gitti einen Auftritt in Das perfekte Promidinner, im Zuge dessen sie auch die beiden Koi-Karpfen “Browny” und “Nelly” streicheln und anschließend lange lachen müssen, weil sie nicht genau wissen, ob man nun korrekterweise Fischlippen, Fischschnauze oder Fischmaul sagt
    erikkuhnladylily

  • NAILEATER live @ Sunny Red, München

    Hallo liebe Menschen in München, wir spielen heute mit Naileater im Sunny Red / Feierwerk. We Too, Will Fade & Lion’s Waltz sind auch dabei, das veranstaltende Black Rat Collective bringt ihr neues Zine heraus, es gibt Essen und feine Leute. Eintritt gegen Spende – schaut vorbei

    sunnyred

  • Fotos: Ohne Theorie keine Revolution (Techno)

    Der zweite Termin unserer Diskussionsreihe “Ohne Theorie keine Revolution” hat letzten Donnerstag in den Räumlichkeiten von “aut. architektur und tirol” stattgefunden. Im Rahmen des Heart of Noise Festivals 2018 luden wir die ExpertInnen Bianca Ludewig, Sascha Kösch, Jochen Bonz und das Transgender-Techno-Projekt RROSE (aka Seth Horvitz) ein, um mit uns über gesellschaftspolitische Entwicklungen in und um die Techno-Subkultur zu sprechen. Dabei kamen Themen wie die aktuellen Geschehnisse in Georgien, die Aneignung von öffentlichem Raum oder auch das Thema Gender im Techno auf. Ein Mitschnitt der Veranstaltung wird in Bälde online gestellt – vielen Dank an Christa Pertl für die Fotos. Und natürlich auch vielen lieben Dank an alle DiskutantInnen und BesucherInnen.
    Die Planung dieser Veranstaltung war intensiv, zu guter Letzt hat es sich aber wieder einmal ausgezahlt. Dies war die zweite Veranstaltung im Rahmen unserer vierteiligen Reihe – der nächste Termin findet im Herbst statt; Updates dazu gibt es auch hier in Bälde.

    Fotos: Christa Pertl (Lachsgrau)

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  • TKI open 19: res publica – eine öffentliche Sache

    Das TKI open Thema für die Ausschreibung 2019 ist da: res publica – eine öffentliche Sache

    Frist Online-Einreichung: 14.10.2018, 24 Uhr

    Wie jedes Jahr gibt es auch heuer wieder den Kulturfördertopf “TKI open”, der vom Land Tirol mit finanziellen Mitteln in Höhe von 68.500 Euro unterstützt wird. Auch unser derzeit laufendes Projekt “Ohne Theorie keine Revolution” wird von diesem Topf unterstützt. Alle Informationen zu Einreichung und zur aktuellen Ausschreibung gibt es unter www.tki.at zu lesen (ich war so frei den Text auch hier zu posten, um eine breite Streuung auch über meine Kanäle zu unterstützen). Der Text der diesjährigen Ausschreibung stammt von Paul Klumpner, der Gründungsmitglied des Vereins Brache (Projekte zum Thema Zwischennutzung), ehemaliger Mitinitiator des MOTELs in Innsbruck und momentan auch im Projekt Vogelweide / Waltherpark sehr aktiv ist. Im Herbst letzten Jahres hat mich u.a. auch er zum Gespräch in der Reihe “Break the bubble” eingeladen.

    Ausschreibung
    Es ist eine Urszene in der europäischen Geschichte: Ein entstehendes römisches Bürgertum reagiert im Jahr 509 v. Chr. aufgebracht auf die Willkürherrschaft Einzelner und macht Entscheidungen, die das Gemeinwesen betreffen, zu einer von nun an öffentlichen Sache, zur res publica. Seitdem sind die Fragen die gleichen geblieben: Wie funktioniert eine lebendige Demokratie? Wo, wie und unter welchen Umständen findet gesellschaftlicher Diskurs statt? Worüber reden wir dabei? Und wer ist mit ‚wir‘ eigentlich gemeint?

    Diese und ähnliche Fragen stellen sich umso drängender vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Veränderungen. Nicht zuletzt verstärkt sich mit der fortschreitenden Privatisierung öffentlicher Räume der Druck auf die älteste aller Bühnen für gesellschaftliche Debatten: die Straße. Plätze und Parks, Dorfkerne, Straßenecken und Hinterhöfe bleiben aber essenziell für die Belebung und Weiterentwicklung der Demokratie. Es braucht heute trotz – oder gerade wegen – Social Media und der mächtigen Maschinen in unseren Hosentaschen mehr gesellschaftlichen Diskurs draußen im Leben.

    Gesucht werden daher Projekte und künstlerische Interventionen, die den öffentlichen Raum (oder dessen Grenzbereiche) zum Experimentierfeld machen, die vor Ort relevante Fragen stellen und zum Austausch einladen. Arbeiten, die signalisieren: Wir sind hier, wir wollen mitreden und wir laden alle dazu ein, ins Gespräch zu kommen. Betrachten wir die Welt da draußen als das, was sie ist: eine öffentliche Sache!

    Text: Kulturverein Vogelweide / Paul Klumpner

    Kriterien

    • Explizite Auseinandersetzung mit dem Ausschreibungsthema
    • Originalität und Qualität in Konzept und Umsetzung
    • Tirolbezug
    • Umsetzung des Kulturprojekts in Tirol im Jahr 2019
    • Sensibilität bezüglich Genderfragen und gesellschaftlichen Ausschlussmechanismen sowohl bei der Projektkonzeption als auch bei der Auswahl von KünstlerInnen und ReferenInnen


    ACHTUNG NEU: Online-Einreichung!

    Die deutschsprachige Projekteinreichung bitte per E-Mail im pdf-Format an office(at)tki.at schicken:

    • Formular mit den Basisdaten
    • Ausführliche Projektbeschreibung (max. 5 Seiten)
    • Kosten- und Finanzierungsplan
    • Zeitplan für die Umsetzung des Projektes
    • Angaben zu den ProjekteinreicherInnen

    Wer kann einreichen?
    Gemeinnützige Kulturvereine und Arbeitsgemeinschaften sowie Einzelpersonen

    Wer kann nicht einreichen?

    • Gebietskörperschaften, parteipolitische oder religiöse Organisationen sowie kommerzielle KulturveranstalterInnen und Unternehmen
    • Laufende, abgeschlossene oder bei TKI open bereits geförderte Projekte (Wiederholungsprojekte)
    • Projekte, die bereits eine Förderung der Kulturabteilung des Landes Tirol erhalten

    Dotierung
    TKI open 19 ist mit 68.500 Euro an Fördermitteln des Landes Tirol dotiert. Eine Ausfinanzierung der ausgewählten Projekte durch TKI open ist möglich.

    Kooperation
    Das Thema der diesjährigen TKI open – Ausschreibung entstand erstmals in Kooperation mit einer Mitgliedsinitiative: Der Kulturverein Vogelweide macht bereits heuer die öffentliche Sache zum Jahresschwerpunkt in seiner Arbeit in Innsbruck. Gemeinsam hoffen wir auf Ausweitung des Themas auf ganz Tirol durch TKI open 19 und auf rege Beteiligung von Kulturschaffenden und Zivilgesellschaft.

    Jury
    Eine überregional besetzte Fachjury wählt in einer öffentlichen Jurysitzung die überzeugendsten Projekte aus und schlägt diese dem Land Tirol zur Förderung vor. Pro EinreicherIn kann maximal ein Projekt ausgewählt werden.

    Termine
    Einreichfrist: Sonntag, 14.10.2018, 24 Uhr
    Öffentliche Jurysitzung: Samstag, 10.11.2018 ab 9 Uhr in der Bäckerei Kulturbackstube

    Unterstützung für EinreicherInnen

    • Info- und Beratungstermin: Freitag, 28.9.2018, 17 Uhr, Die Bäckerei, Anmeldung
    • Trainingslager zu Förderungen in Kunst- und Kultur (Workshop): Freitag/Samstag, 5./6.10.2018. Inhalt: Infos zu Kulturförderungen, Übersetzung der Projektidee in ein professionelles Förderansuchen. Details und Anmeldung

    Rechtliche Bedingungen
    EinreicherInnen entsteht durch die Einreichung eines Projekts kein Rechtsanspruch. Die Jury entscheidet unter Ausschluss des Rechtswegs. Die finanzielle Abwicklung der ausgewählten Projekte erfolgt direkt über die Kulturabteilung des Landes Tirol.

    Eigenhonorare
    EinreicherInnen ohne Verein beachten bitte die Bestimmungen zu den Eigenhonoraren. Bei Fragen können Sie uns auch persönlich kontaktieren – wir beraten Sie gerne!

    Call in English
    hier