Category: Allgemein

  • Im Gespräch mit Michael Haupt und Gerhard Pisch in “Deine Plattensammlung”

    Michael Haupt und Gerhard Pisch, die beiden Macher der Sendung “Deine Plattensammlung” haben mich im März auf ein nettes Gespräch eingeladen, das es nun auch nachzuhören gibt. Die Themen waren einzelne Schätze aus meiner Schallplattensammlung (irgendwo selbstverständlich), Musik und das Leben im Allgemeinen, ein bisschen Politik und auch die Welt.
    Es war sehr angenehm in dieser entspannten Medien-Atmosphäre wieder einmal Gedankensprünge zu wagen, dem Erzählen und Zuhören Raum zu geben und sich ein wenig in Entschleunigung zu üben.
    Und genau aus diesem Grund braucht es freie Radios, wie das mir sehr liebgewonnene Radio FREIRAD – Freies Radio Innsbruck, und alle seine Schwestern-Funkstationen, die im Verband Freier Radios Zuhause sind. Freie Radios dienen nicht zuletzt als Sprachrohr für unterrepräsentierte Gruppen, fördern zudem die Meinungsvielfalt und bieten Raum für kritische Stimmen und unkommerzielle Sendeformate. Auch kann kein anderer Sender in Tirol eine annähernd hohe Zahl an Sendereihen (über 100) in so vielen unterschiedlichen Sprachen (18!) vorweisen. Sender wie FREIRAD müssen uns auch in Zukunft erhalten bleiben; auch wenn diese (selbstverständlich) rechtspopulistischen Parteien und repressiven Kräften ein Dorn im Auge sind. Lassen wir uns den Mund nicht verbieten und/oder von kommerziellen Event-Radiostationen in den Stumpfsinn lullen.

    Deshalb vielen Dank an Michael und Gerhard für das angenehme Gespräch und ein Sendeformat, das sich noch Zeit für einzelne Menschen und deren Geschichten nimmt.

    KLICK FÜR LINK

  • TT Gespräch: Ronja von Rönne in der Bäckerei Kulturbackstube

    Am 13. April hatte ich die Deutsche Autorin Ronja von Rönne für eine Lesung in Innsbruck zu Gast, um den abgesagten Termin vom letzten Jahr nachzuholen. Gelesen wurde aus dem neuesten Buch “Heute ist leider schlecht”, dazu kamen zusätzlich noch einige aktuelle Kolumnen aus WELT und ZEIT. Barbara Unterthurner von der Tiroler Tageszeitung kam vorbei, um vor der Lesung mit Ronja ein ausführliches Gespräch zu führen, welches in der heutigen Ausgabe der TT nachzulesen ist. Vielen Dank an Barbara fürs Zeit nehmen, vielen dank an Ronja für den netten Abend.

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    davidronja

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  • Vorstand IG Kultur Österreich

    Vergangenen Freitag wurde ich in Klagenfurt offiziell in den neuen Vorstand der IG Kultur Österreich gewählt. Ich freue mich schon sehr auf die Zusammenarbeit mit meinen neuen KollegInnen aus den anderen Bundesländern.

    Der neue Vorstand besteht aus Eva Falb, Günther Friesinger, Simon Hafner, Kerstin Klimmer-Kettner, Lidija Krienzer-Radojevic, David Prieth, Günter Schütter und Alina Zeichen. Stimmberechtigt waren alle ordentlichen Mitglieder. Simon Hafner wurde zum Obmann gewählt. Seine Stellvertreterin ist Kerstin Klimmer-Kettner. Kassier ist Günther Friesinger und Schriftführer wurde Günter Schütter.

    Informationen zur IGKÖ:
    Die zentrale Aufgabe der IG Kultur Österreich liegt in der Verbesserung der Arbeitsbedingungen für emanzipatorische Kulturarbeit. Sie fungiert als kulturpolitische Interessenvertretung und als Beratungsinstanz im Auftrag der Kulturinitiativen.

    Die IG Kultur ist ein bundesweiter Dachverband und die Interessenvertretung von mehr als 550 autonomen Kulturinitiativen. Gemeinsam mit den kulturellen Interessenvertretungen auf Landesebene verhandelt sie im Auftrag ihrer Mitglieder Rahmenbedingungen und setzt kulturpolitische Maßstäbe.

    Die IG Kultur vertritt Kulturinitiativen, die selbstbestimmt und kontinuierlich im Bereich der zeitgenössischen Kulturvermittlung und Produktion arbeiten. Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist die Unabhängigkeit von Einrichtungen der öffentlichen Hand, Religionsgemeinschaften und Parteien sowie die Übereinstimmung mit den in der Vision der IG Kultur Österreich festgehaltenen Zielen.

    Link: IG Kultur

    IG Kultur Vorstand Gruppenfoto 2018

  • Lesung: Patrick Salmen 2018

    Im November organisiere ich wieder einmal eine Lesung des wohl bekanntesten Deutschen Poetry Slam Autoren, Patrick Salmen. Es freut mich sehr, dass es ihm letztes Mal so gut bei uns gefallen hat, so dass er sich entschlossen hat in diesem Jahr sogar zwei Termine im Herbst anzubieten. VVK Tickets gibts ab Anfang Sommer; ist ja noch ein bisschen hin – Überraschungsgäste habe ich auch schon im Gepäck…

    Hard Facts
    Daten: 16.&17.11.2018
    Ort: Die Bäckerei – Kulturbackstube, Dreiheiligenstraße 21a, 6020 Innsbruck
    Eintritt: VVK 12 Euro / AK 14 Euro

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  • stadt_potenziale 18: die projekte

    Bekanntlich schreibt die Stadt Innsbruck jährlich den Fördertopf stadt_potenziale aus. Für diesen Topf stehen insgesamt Mittel von 70.000 Euro zur Verfügung – bewerben können sich Einzelpersonen, Vereine und andere Kollektive. Die unabhängige Interessensvertretung battlegroup for art, bei der auch ich beteiligt bin, bestellt hierfür jährlich eine wechselnde externe Jury aus Expertinnen und Experten. In diesem Jahr bestand die Jury aus Petja Dimitrova (Bildende Künstlerin), Michaela Senn (Schauspielerin, Regisseurin) und Stefan Bidner (Kurator, Musiker). Die öffentliche Jurysitzung fand am 7. Februar statt und folgende Projekte wurden zur Förderung ausgewählt; Gratulation allen GewinnerInnen und vielen Dank an die Jury!

      • Literaturclub Cognac & Biskotten: „Wunder?“
      • Kunstverein Sabotage: „FAR a DAY“
      • Hans-Jürgen Poetz: „3.5.1945“
      • Andreas Stecher: „Für HXw (gr. Echo)“
      • Spielraum für alle: „Experimentierflächen als Stadtpotenzial“
      • Kulturverein Contrapunkt: „Reclaim your club!“
      • Soliarts: Dokumentation „Auf den Straßen Innsbrucks“
      • Nicole Weniger: „vulkano“
      • Carolin Vonbank und Emad Husso: „Warten¹Warten“
      • aut.architektur und tirol: „Der Frachtenbahnhof als städtisches Potenzial“
      • Daniel Jarosch, Stephan Pirker, Kata Hinterlechner: „Herz aus Stein“

    Ich kann allen wirklich nur empfehlen Projekte einzureichen – auch ich konnte schon Projekte durch diesen Fördertopf realisieren. Mehr Informationen gibt es hier: stadtpotenziale.at

    Scan aus “Innsbruck Informiert, Ausgabe April 2018”

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  • Gedanken zum Thema “Bogenmeile” in Innsbruck

    Am Sonntag, 01.04.18 erschien in der Tiroler Tageszeitung ein weiterer Artikel über die Situation in der Innsbrucker “Bogenmeile” – der bekanntesten Nachtlebens- und Ausgehmeile Tirols mit zahlreichen unterschiedlichen Lokalen und anderen Läden. Dieser ist der dritte einer aktuell dreiteiligen Serie, die einiges an Resonanz erzeugte und hier nachgelesen werden kann (ARTIKEL 2 28.03.18) (ARTIKEL 1 09.03.18). Kurz darauf wurde auch eine Online-Petition der Grünen in Innsbruck gestartet, um die Bogenmeile als Ausgeh-Mittelpunkt für Innsbrucks junge Menschen zu erhalten (KLICK); im zweiten dieser besagten TT-Artikel wurde auch ich einmal kurz zur aktuellen Situation befragt (siehe unten).

    Was gibt es nun dazu von meiner Seite aus zu sagen und denken?

    Erstmals: Die Überschriften der Artikel sprechen eine klare Sprache und scheinen in dieser Reihenfolge auch auf eine gewisse Art und Weise schlüssig zu sein:
    1. Ärger um „Zustände bei Bogenmeile“ in Innsbruck
    2. „Nachtgastronomie in den Bögen ist nicht erwünscht“
    3. Bekannteste Ausgehmeile Tirols steht vor dem Aus

    Die Kurzversion dieser Geschichte wäre wohl: Die Lokale in den Bögen müssen schließen, weil es dort zu gefährlich geworden ist und sich zu viele Leute darüber beschwert haben.
    So einfach ist es – wie immer – nicht, da hier weder das Innsbrucker Nachtleben auf der einen Seite, noch sämtliche Mietverhältnisse auf der anderen Seite, “vor dem Aus” stehen. Die aktuelle Stimmung, die momentan vor allem auf Social Media herrscht, scheint dies aber so zu deuten – auch die vorab gestellten Fragen einzelner JournalistInnen waren vielleicht unbewusst in diese Richtung gedreht, um die Geschichte etwas lebendiger wirken zu lassen.

    Selbstverständlich sind dies nicht die ersten Artikel ihrer Art; seit dem “Bestehen” der Lokalmeile gibt es Beschwerden von Menschen die in der Nähe wohnen, die die Lokale besuchen, die die Lokale betreiben, die von den Lokalen in der Zeitung gelesen haben und nun ihre Kinder nicht mehr in die Landeshauptstadt ziehen lassen wollen, aus der Politik, aus dem Sicherheitswesen und vielen anderen mehr.

    Zusätzlich ist klar: “Die” Bogenmeile an sich gibt es nicht. Es gibt in den Viaduktbögen eine Reihe alteingesessener Lokale/Kneipen/Bars, die ihr unterschiedliches Stammpublikum etabliert haben und laufend auch neues Publikum anziehen. Es gibt Clubs, die in einer anderen Zeit einmal Tanzlokale oder Discos geheißen haben und in denen bis in die frühen Morgenstunden getanzt wird. Es gibt Veranstaltungslokale, in denen unterschiedliche Menschen Dinge stattfinden lassen können (wie es z.B. die pmk mit Konzerten oder das Bogentheater mit Theaterproduktionen macht). Und dazwischen gibt es noch vieles mehr an Geschäften, Proberäumen, sozialen Institutionen und mehr – die aufzuzählen allerdings keinen Sinn ergibt, da niemand von diesen als ProblemverursacherInnen sprechen würde.

    Die erzählte Geschichte ist: Dort wo die ganze Nacht für hunderte von Leuten Rambazamba geboten wird und gesoffen wird – dort gibts Probleme. No na.

    Als jemand der in der Bogenmeile lebt (und ich meine “leben” im Sinne von sowohl “wohnen” als auch “arbeiten”), muss auch ich sagen: Zusätzlich zu dem ganzen schönen und bunten Treiben – zu einem toll laufenden Austausch und viel Spaß für viele verschiedene Szenen und NachtschwärmerInnen, gibt es auch Einiges in den Viaduktbögen das wirklich nicht gut ist. Es gibt die klassischen Diebstähle, Belästigungen und Körperverletzungen, die große Mengen an betrunken Menschen mit unterschiedlichen Interessen (feiern; austauschen; Streit suchen; Freizeit genießen; dealen; klauen) mit sich bringen. Das sollte auch nicht verharmlost werden. Aus diesem Grund begrüße ich beispielsweise auch die Errichtung der helleren Lichtanlage, da mit einer größerer Sichtbarkeit auch ein subjektiv etwas sicherer Ort entsteht. Zusätzlich wurde die Überwachung in den Bögen ja offenbar ausgebaut (Kameras), allerdings die unmittelbare Sichtbarkeit von Autoritätspersonen (z.B. durch vermehrte Streifen) meiner Wahrnehmung nicht wirklich versucht.
    Ich selbst bin bekanntlich kein großer Freund aufgedrückter Überwachungsstrategien – möchte allerdings für alle BesucherInnen und in den Bögen aktiven Menschen ein möglichst angenehmes und sicheres Umfeld gewährleistet haben.

    Inwiefern man dies “gewährleisten” also “sicher stellen” kann, sei dahingestellt; doch momentan wäre klarerweise die vernünftigste Strategie, wieder einmal einen runden Tisch (das gab auch schon vor längerer Zeit einmal) mit LokalbetreiberInnen, Stadtpolitik und Behörden zu organisieren und gemeinsam an der Situation zu arbeiten: Wie kann man gemeinsam versuchen die allgemeine Situation zu verbessern; vor allem das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen, die sich in der Gegend/in/vor Lokalen aufhalten? Gibt es Ansätze und Strategien, die man schon gemeinsam in den einzelnen Bars/Clubs umsetzen kann? Vor allem im Hinblick auf die Sicherheit des weiblichen Publikums; sprich um Übergriffen/Belästigungen vorzugreifen? Gibt es Möglichkeiten die Diebstahls- und Dealersituation in den Griff zu bekommen?
    Fragen und Themen gibt es genug, die auch genügend andere Städte und Ausgeh-Hotspots angehen müssen und das auch tun. Und wie man sieht, klappt es auch in bedeutend größeren Städten mal besser und mal weniger gut. Perfekt wird es sicher nicht werden – aber mit gemeinsamen Strategien kann man sicher schon Einiges verbessern. Und nochmals: Es ist bei weitem nicht alles schlecht in dieser Gegend. Nein, es herrschen keine Zustände wie in Detroit; es werden keine Menschen regelmäßig mit Mord und Totschlag konfrontiert; der größte Teil in den Bögen ist immer noch das worum es eigentlich gehen sollte – Spaß / Freizeit / Austausch / Party. Die Bogenmeile beherbergt Innsbrucks Nischen und Schlupflöcher für Eskapismus, Subversion und Gegenrealitäten – aber es gibt durchaus Probleme, die man angehen muss und soll.

    In einer Stadt mit 30.000 Studierenden wird sich ein einfaches “abschaffen” von Lokalen auch nicht umsetzen lassen; da ansonsten auch ein großer Teil der Attraktivität einer jungen Stadt abhanden geht. Außerdem würde es einfach nur zu einer Verlagerung der Lokale an die Peripherie oder an andere Orte der Stadt führen und dann geht es eben dort von Neuem los. Und nicht zuletzt lassen sich viele der bestehenden Mietverhältnisse ganz schlicht nicht einfach von heute auf morgen kündigen; da sie manchen Fällen unbefristet, im anderen Fällen sogar nicht einmal über die ÖBB selbst sondern über verschiedene Untermieter laufen. Die Lokalszene besteht hier seit Jahrzehnten und in dieser Zeit haben sich viele Situationen über diverse Verträge mal so und mal anders ergeben. Einfach mit dem Hammer draufhauen ist also nicht einmal rechtlich möglich.

    Deshalb wird es wohl das Beste sein, die Situation ernst zu nehmen, sie allerdings in vernünftigen und umsetzbaren Schritten anzugehen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Die von den Grünen gestartete Petition geht auch in diese Richtung, weshalb ich mich freue, dass auch eine lokale politische Fraktion eine gemeinsame Lösung vorschlägt, anstatt pauschal von Wegweisungen oder Verboten zu sprechen. Ohne die Bogenmeile wäre Innsbruck nicht einmal mehr das größte Dorf Tirols.

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    Und in Artikel Nr. 2 durfte ich auch mal kurz zu Wort kommentt_statement_boegen

  • Rückblick: Diametrale 2018

    Vielen Dank an alle BesucherInnen, FilmemacherInnen und KünstlerInnen für diese tolle Ausgabe der Diametrale! Und selbstverständlich auch vielen Dank an meine MitorganisatorInnen von Los Gurkos Prod. und Kulturkollektiv Contrapunkt.

    Drei dichte Tage gefüllt mit Film, Musik, Gesprächen und Lesungen gingen zu Ende – schöner hätte es nicht sein können. Meine persönlichen Favoriten waren wahrscheinlich Mia Forrests “City Crush“, der grandiose Kurzfilm “Blut spucken” von Jasmin Preiß und mein persönliches Foto mit Filmemacher und Legende Wenzel Storch.
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    Ein kleiner aber feiner Artikel war diesmal auch in der Tiroler Tageszeitung zu lesen (24.03.2018) – danke an dieser Stelle an Barbara Unterthurner für den Text. Zudem findet sich auch ein Text in der Südtiroler Zeitung “Dolomiten”.
    Fotos gibts auch zur Nachbesichtigung, womit alles beieinander sein sollte.

    Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr; auch 2019 wird die Diametrale wieder nutzlos und schön!
    https://www.facebook.com/media/set/?set=a.556890464709813.1073741834.333050970427098&type=1&l=9933c12812

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  • contrapunkt presents: SIKSA & POCHWALONE (29.03.18)

    Ort: p.m.k. Viaduktbogen 18, 6020 Innsbruck
    Datum:
    Donnerstag, 29.03.2018
    Doors: 20:30
    Eintritt: 5 Euro

    Zusammen mit meinen FreundInnen vom Kulturkollektiv Contrapunkt freue ich mich schon sehr darauf, die großartige polnische Künstlerin SIKSA und die polnische Band POCHWALONE präsentieren zu dürfen. Ich wurde letztes Jahr durch einen Zufall auf SIKSA (übersetzt in etwa “Flittchen”/”Tussi”) aufmerksam, als ich das polnische OFF Festival besuchte. Ihre feministischen Performances bewegen sich irgendwo zwischen Theatermonologen, Brachial-Emotionen und Punk-Attitüde – die sie gemeinsam mit einem Bassisten auf das Publikum loslässt. Nach dem Auftritt auf dem OFF Festival war ich so begeistert, dass ich ihr spontan via Instagram anbot, im Falle einer Tour definitiv einen Auftritt in Innsbruck zu organisieren. Glücklicherweise kam Eins zum Anderen und so gibt es nächste Woche den ersten Österreich-Auftritt von SIKSA in der p.m.k zu erleben.

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  • Mitschnitt & Fotos: Ohne Theorie keine Revolution 1 (15.03.18)

    Nun gibt es auch Dokumentationsmaterial zur ersten Einheit der Reihe “Ohne Theorie keine Revolution” vom 15.03.18 in der p.m.k. Zu Gast waren die großartigen Köpfe und Diskutanten Thomas Meinecke und Thomas Edlinger; moderiert wurde das Gespräch vom Pop-Experten Martin Fritz. Ebenfalls wissenswert: Der bildende Künstler Björn Segschneider hat für uns spezielle Sitzgelegenheiten für diese Veranstaltungsreihe entworfen, die gleichzeitig als Präsentationsfläche für u.a. die besprochenen Medieninhalte dienen.

    Der nächste Termin findet am 30.05. im “aut” statt (im Rahmen des HEART OF NOISE Festivals 2018). Nähere Informationen dazu gibt es in Kürze.

    Hier gibt des das Gespräch auch als Mitschnitt zum Nachhören (eine Ausstrahlung über das freie Radio FREIRAD folgt in Bälde). Danke an dieser Stelle auch an Peter Chiochetti für die technische Betreuung der Aufnahme.

    Fotos: David Prieth


    Fotos:
    Daniel Jarosch

  • DO 15.03. 19:00: Gespräch mit Meinecke, Edlinger & Fritz

    Veranstaltungstipp:
    Kommenden Donnerstag, 15.03. um 19:00 in der p.mk.

    Ein Gespräch zum Thema Pop(kultur), Subkultur und Gesellschaft mit Thomas Meinecke (Autor/DJ/Musiker), Thomas Edlinger (donaufestival/FM4/Autor) moderiert von Martin Fritz (UIBK/Autor/Performancekünstler).
    Anschließend DJ-Sets von Thomas Meinecke und Christoph Hinterhuber (Künstler/DJ).

    Für alle, die es zeitlich nicht schaffen: Das Gespräch wird aufgezeichnet und auf FREIRAD zu hören sein (Termin wird noch bekanntgegeben).

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