• FOTOS: She Spread Sorrow | Luca Sigurta | Rev Rumble & A Scherz (skin on marble)

    SHE SPREAD SORROW | LUCA SIGURTA | REV RUMBLE | A SCHERZ
    live at p.m.k hosted by skin on marble

    Thanks to our kind audience, our great artists and Natália Zajačiková for always taking amazing photos.

    She Spread Sorrow Luca Sigurta Rev Rumble
    Foto: Natália Zajačiková

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  • TT Bericht: Club against Reality

    Vergangenen Freitag fand die erste Einheit unserer Reihe – Club against Reality statt; das Ziel der Reihe ist, den Club wieder als politischen Raum zurückzugewinnen. Gestern gab es darüber auch einen kleinen Artikel in der Tiroler Tageszeitung. Gegen Raves, auf denen junge weiße Typen ausschließlich junge weiße Typen buchen. Und Therese Terror sowieso for president!

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  • Naileater / Janösch / Gisela Tour 2018

    Am Donnerstag geht es mit unseren lieben Freunden von Janösch und Gisela endlich los auf Tour. 10 Tage Punk Rock Life durch Österreich, Tschechien, Holland und Deutschland. Die Tour im Herbst 2017 habe ich immer noch in guter Erinnerung. Mal sehen was man diesmal draus lernen kann…
    Wir freuen uns auf die Bekanntschaft von neuen, netten Menschen – wir sehen uns!

    naileatertour2018

  • Video: Reclaim your Club – Club against Reality

    Mein lieber Freund Pogo Mov. hat mit uns ein kurzes Teaser-Video zur Club Against Reality Reihe gedreht.
    Wir freuen uns schon auf die erste Ausgabe am 2.11. in der p.m.k in Innsbruck!
    Smash sexism and patriarchy – love Techno and club culture!

  • skin on marble: She Spread Sorrow | Luca Sigurta | Rev. Rumble

    sorrowsigurta

    Todesindustrial zu Halloween: skin on marble presents SHE SPREAD SORROW | LUCA SIGURTA & REV. RUMBLE

    She spread sorrow (it / Cold Spring)
    ist das erfolgreiche Soloprojekt der Italienerin Alice Kundalini. Sie selbst beschreibt es mit den Begriffen “ritual deathcapes”, “obscure death industrial” und “sinful power electronics”. Ihr erstes Album ‘Rumspringa’ wurde direkt auf dem rennomierten Label Cold Spring veröffentlicht, das dritte Album ‘Midori’ erschien im Frühjahr diesen Jahres ebenfalls dort. Cold Sping meint dazu knapp: “File next to Pharmakon, Puce Mary, Sewer Goddess.” Wer She Spread Sorrow am Maskharat-Festival 2016 verpasst hat, bekommt nun endlich eine zweite Chance

    luca sigurtà (it / Monotype)
    Aufgrund seiner Leidenschaft für field recordings und found sounds, nähert sich Sigurta in den späten 90ern der experimentellen Musik an. Ab 1999 folgen zahlreiche Tonträger auf verschiedenen Labels, Kollaborationsprojekte, Soundtracks und Klanginstallationen für Museen und Galerien. Aufmerksamen Gästen ist er noch von seiner Performance auf dem Heart of Noise Festival 2013 im Gedächtnis. Digitales, Analoges, Noise und Ambient.

    REV. RUMBLE (Lovegoat)
    Anschließend gibt es düsteren Techno vom Boss Rev. Rumble höchstpersönlich.
    Und: Der nächste Tag ist Feiertag!

    Doors 21:00
    AK 7 Euro

  • Kanzler Klopapier – einfach fein abwischen

    Endlich erhältlich – die Kurz-Klopapier Edition! Sie wollten auch immer schon einmal auf die Menschenrechte scheißen wie die Großen? Dann habe ich hier genau das Richtige für Sie! Machen Sie Ihre Kloschüssel zum Sitz im Nationalrat!
    Die erste Rolle ergeht just in diesem Moment an den Herrn Bundeskanzler höchstpersönlich. Saugfähig, weiß und weich – besser geht nicht. Die streng limitierte Edition für Sammler ist in Kürze bei mir erhältlich.
    Kaufen Sie! Kaufen Sie! Getreu dem Motto: Menschenrechte? Mit was anderem würde ich mir nicht den Arsch abwischen!

    Herzlichst,
    Ihr David Prieth

    klopapier_kurz

  • OHNE THEORIE KEINE REVOLUTION 3: METAL (07.12.18)

    Adobe Photoshop PDF

    Datum: 07. Dezember 2018
    Ort: p.m.k. – Viaduktbogen 18-20, 6020 Innsbruck

    Ich freue mich sehr darauf, die dritte Ausgabe unserer Reihe OHNE THEORIE KEINE REVOLUTION präsentieren zu dürfen!

    Diesmal mit Dr.in Sarah Chaker | Dr.in Anna-Katharina Höpflinger | Mag. Marcel Amoser, MA.

    People used to say, “She’s all right for a girl,’ and I’d be like, ‘She’s better than you, motherfucker!”
    – Lemmy Kilmister (Motörhead)

    Spätestens seit den 1980ern ist der Siegeszug des Metals nicht mehr aufzuhalten. Die Subkultur verfügt inzwischen über ein weltumspannendes Netzwerk aus Clubs, Festivals, Magazinen und Onlinekommunikationstools; es gibt mit Encyclopaedia Metallum ein eigenes Lexikon, es existieren spezielle Datingseiten für Metalheads und auch in der Wissenschaft ist Metal inzwischen zu einem ernstzunehmenden Forschungsgegenstand avanciert. Zahlreiche Lehrveranstaltungen an Hochschulen, Fachpublikationen und internationale Symposien setzen sich mit dem Phänomen Metal in all seinen Aspekten auseinander und verdeutlichen, dass Metal auch durchaus als identitätsstiftende Grundlage für ganze Lebensentwürfe herangezogen wird.

    In der dritten Einheit unserer Diskussionsreihe “Ohne Theorie keine Revolution” beschäftigen wir uns speziell mit Geschlechterfragen und Geschlechterkonstruktionen in Metal-Subkulturen. Dass gerade dieses Thema auf großes Interesse stößt, zeigen nicht nur Sammelbände wie “Heavy Metal, Gender and Sexuality” (2016) oder der Internationale Kongress “Heavy Metal and Gender” (Köln, 2009), sondern auch die leidenschaftlich geführten Diskussionen, die regelmäßig aufkommen, sobald Frauen in der Metal-Arena populär mitmischen (möchten). Jüngste Diskussionen um die Black Metal Künstlerin MYRKUR, die sogar Todesdrohungen erhielt, oder die japanische Band BABYMETAL lassen die Frage aufkommen, wie es tatsächlich um den Frieden der Geschlechter im Moshpit bestellt ist. Gleichzeitig kann Metal, speziell in seinen als “düster-romantisch” oder “episch” angehauchten Subkulturen wie Symphonic oder Gothic Metal, schon lange mit einem hohen Frauenanteil aufwarten. Auch experimentierte der Glam immer schon mit Androgynität, Queerness und Cross-Dressing, während andere Metal-Subkulturen ihre eher traditionellen Vorstellungen von Männlichkeit gar nicht genug in Stein hauen können.

    Was aber ist an Metal so “männlich”? Und weshalb war dennoch das Spiel mit Geschlechtern im Metal immer schon ein großes Thema? Wird man also nicht als Metal*head geboren, um mit Simone de Beauvoir zu sprechen, sondern wird es? Und inwiefern hängen diese Fragen mit weiteren gesellschaftlichen Dimensionen (race, gender, class, ethnicity) in der Metal-Community zusammen? Diesen und mehr Fragen möchten wir an diesem Abend, nach einführenden Impulsreferaten der beiden Diskutantinnen, genauer nachgehen und gemeinsam diskutieren.
    – Text: David Prieth

    Diskutantinnen:
    Dr.in Sarah Chaker studierte an der Uni Oldenburg Musikwissenschaft und Germanistik, promovierte ebendort im Fach Musik zum Thema Black- und Death Metal und arbeitet derzeit am Institut für Musiksoziologie der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Extreme Metal ist ihr seit vielen Jahren ein treuer Begleiter, beruflich/wissenschaftlich wie privat. Derzeit träumt sie von der Realisierung einer Black Metal Winter School, bei der sich Metal-Profis aus allen möglichen Bereichen (Musik, Design, Veranstaltung usw.) gemeinsam mit Studierenden der intensiven wissenschaftlichen Analyse des Black Metal widmen können (Finanzierung steht noch aus..).

    Dr.in Anna-Katharina Höpflinger (Promotion an der Universität Zürich in Religionswissenschaft mit einer Arbeit über Drachenkampfmythen)

    Moderation:
    Mag. Marcel Amoser, MA. (Doktorand an der UIBK; Masterarbeit zu „Extreme Metal – Eine intersektionale Analyse von Musikvideos“ im Bereich Frauen- und Geschlechterforschung bzw. Gender Studies)

    + mit anschließendem Konzert

    Eintritt: freiwillige Spenden

    gefördert im Rahmen der stadt_potenziale 17 & TKI open 17_genug

  • Ausstellung NOT: ich bin zersetzung

    Die Ausstellung NOT in Zusammenarbeit mit der Young Caritas am Landhausplatz Innsbruck wurde vergangenen Samstag eröffnet. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem gesamten Projekt, was eher untypisch ist, da ich normalerweise immer viele Kritikpunkte an diesen Dinge finde – besonders wenn ich selbst involviert bin. Diesmal scheint es allerdings recht gut funktioniert zu haben.
    Vielen Dank an unsere beiden Kuratorinnen Bettina Siegele und Hannah Ruschitzka, ohne die die Ausstellung niemals möglich gewesen wäre; und an Patrick Geir, mit dem ich die Ausstellung von Anfang an geplant habe. Die Arbeiten aller beteiligten Künstler*innen sind sehr sehenswert und können noch bis zum 18. Oktober 2018 am Landhausplatz bei freiem Eintritt besucht werden.
    Auch der Ausstellungskatalog ist toll geworden; danke für die schöne Detailaufnahme meiner Installation an Ruben Lackner.

    Fotos: Bettina Siegele

    Foto: Ruben Lackner
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  • VIDEO: Door Opener (Ferdinand Holzmann) – HDM Sub

    Inzwischen gibt es das Video von Ferdinand Holzmann im Haus der Musik, auf das ich in diesem Blogpost hingewiesen habe, auch online zu sehen. Ich habe für das Projekt einen Teil der Öffentlichkeitsarbeit übernommen, da es mir wichtig war, dass die Message in der Bevölkerung auch möglichst breit gestreut wird. Alles in allem ist es doch ein beeindruckendes Stück Arbeit, das zeigt, was Menschen aus Idealismus und mit Fingerspitzengefühl kreieren können, wenn sie die Chance dazu bekommen, Spaß an der Sache haben und es ihnen wichtig ist.
    In der Tiroler Tageszeitung ist dazu ebenfalls noch ein Artikel zum Projekt erschienen; Danke an dieser Stelle an meine Kollegin Barbara Unterthurner, die sich die Zeit für die Führung durch das Haus und unser Gespräch genommen hat.

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  • Barbara Karlich Show (19.09.18)

    Schatz, heute habe ich Kopfweh.
    Reality-TV kann Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zufügen.
    Ich habe versucht die Geschlechterstereotypen in dieser Diskussion etwas zu brechen; allerdings ist nicht jede Gesprächsrunde für derlei Vorhaben geeignet. Immerhin wars eine neue Erfahrung, what shalls.
    Ausstrahlungstermin: 08.01.2019
    Aufz19092018_Gruppenfoto