• VA Fotos: Kultur & Demokratie – Nach & Vor den Wahlen

    Am 21. Oktober veranstalteten wir als Battlegroup for Art eine Diskussionsveranstaltung im Innsbrucker Treibhaus zum Thema “Kultur & Demokratie – Nach & Vor den Wahlen”. Auf dem Podium waren Michael Wimmer, Ivona Jelcic, Verena Teissl und Moderator Benedikt Sauer zu Gast.
    Vielen Dank für die tollen Fotos an Daniel Jarosch und ich möchte mich auch beim Publikum für das zahlreiche Erscheinen bedanken. Ein besonderes Dankeschön geht hier allerdings wirklich noch einmal an Michael Wimmer von educult, der am Nachmittag noch einen Workshop mit der Battlegroup abgehalten und uns einen tollen Einblick in seine aktuellen Arbeiten zum Thema gegeben hat.

    Workshop Wimmer
    Foto: Nicola Weber

    Es tat gut die Themen “Kultur & Demokratie”, “Kultur & Politik” und natürlich damit einhergehend “Kulturpolitik” wieder einmal in einem größeren und öffentlichen Rahmen von mehreren Seiten zu beleuchten. Dabei wurde natürlich auch klar, dass nicht jeder im Raum exakt dieselbe Meinung vertrat oder vertreten möchte. Trotzdem herrschte ein großer Konsens darüber, dass die aktuelle politische Situation (vor allem in Anbetracht der neuen Regierungsbildung) dazu anhält, politisch wieder aktiver zu werden und vor allem auch die Rollen von Kunst & Kultur in unserer Gesellschaft zu stärken und dauerhaft stark zu halten. Im besten Fall diente der Abend dazu, im privaten wie im öffentlichen Diskurs wieder verstärkt an Strategien zu arbeiten, die dazu geeignet sind, positiv und längerfristig auf eine offene, tolerante und reichhaltige Gesellschaft und Kulturlandschaft einzuwirken.
    Egal was kommt, ich bin auf jeden Fall schon mal motiviert. Und die Battlegroup bleibt dran – es wird mit uns zu rechnen sein.

  • Fotos: Break the Bubble 14.10.17

    Danke für die schönen Fotos an Sultan Pehlivon von MIS Kebap & Döner

    Thema: Was ist ein gutes Leben?

    Am Gespräch waren beteiligt:
    Helmut Walde (Unternehmer aus St. Nikolaus, früher Chef von Walde Seifen)
    Sultan Pehlivon (Inhaberin von MIS Kebap & Döner)
    Angelika Rott (Schützen St. Nikolaus – Mariahilf)
    David Prieth (Geschäftsführer p.m.k. – plattform mobile kulturinitiativen)

     

  • Knappe Gedanken zu “Break the Bubble”

    22366810_1498441290239728_5049345064946135016_n

    Man fühlt sich meistens eh wohl in seiner Blase, weshalb gäbe es ansonsten Konzepte wie diese. Die Meinungen sind ähnlich, die Geschmäcker sind irgendwie miteinander verträglich und dass man sich gegenseitig wirklich anschreien muss, ist eher die Ausnahme. Und trotzdem weiß man, dass es das irgendwie nicht wirklich sein kann. Denn wenn das Dasein so einfach wäre, wieso ist die Welt und die in ihr lebende Gesellschaft dann so kompliziert? Sollte man sich also nicht immer wieder Situationen aussetzen, von denen man vorher nicht wirklich weiß, wie sie inhaltlich und emotional ausgehen werden? Gelegentlich prüfen ob die eigenen Positionen immer noch mit dem nötigen Fundament untermauert sind, von dem man sich selbst denkt, dass man es ohnehin vertritt? Oder einfach wieder einmal einer Gegenposition gesittet und auf Augenhöhe begegnen?

    BürgerInnenpartizipation ist möglich und auch so unglaublich wichtig. Meine eigene Umwelt und Umgebung mitgestalten zu können, ist mir eines der wichtigsten Anliegen in meinem Dasein.

    Deshalb: Vielen Dank an den Verein Vogelweide, der mich am Samstag zur Veranstaltung “Break the Bubble!” als Gesprächspartner eingeladen hat.
    Gemeinsam mit 3 anderen Menschen mit sehr unterschiedlichen Hintergründen + 1 Moderatorin unterhielt ich mich in einer öffentlichen Gesprächsrunde über das Thema “Was ist ein gutes Leben?”. Es kamen auch zahlreiche Leute aus der Umgebung und setzten sich dazu; unterschiedlichster politischer/gesellschaftlicher/kultureller Coleur; manche sprachen mit, manche hörten “nur” zu; jede*r war herzlich eingeladen mitzumachen.
    Natürlich traf sich auch dort ein “prinzipiell eher offener” Ausschnitt der Gesellschaft, denn wenn mans von Vornherein schon total stumpfsinnig findet, dass man sich auf einer Wiese mit fremden Menschen (vor allem noch in einem Kulturkontext) zusammensetzen sollte, dann sieht man sich so etwas wohl eher nicht an.

    Trotzdem: Wie kann die eigene Stadt belebt werden? Wie kann sich eine Gesellschaft Vorurteile durch Begegnungen, Austausch, Interaktion und Partizipation selbst verbessern?
    Genau durch Aktionen wie diese. Vielen Dank an den Verein Vogelweide für diese nette Veranstaltung, ich komme beim nächsten Mal sicher wieder und nehme noch mehr Leute mit. Im Idealfall kommen beim nächsten Mal auch noch ein paar kontroversere Situationen und Themen zustande – obwohl ich zugeben muss, dass auch ich in diesem Moment nicht wirklich Bock auf harte Zerwürfnisse hatte.
    War ja dann doch irgendwo ein Wohlfühl-Dings; und trotzdem wars gut.

    Mehr Informationen zum Kulturverein Vogelweide gibt es HIER

    Und hier eine kurze Projektbeschreibung für alle, die beim nächsten Mal dabei sein wollen:

    “Miteinander reden, Streiten, Wiedersprüche aushalten, Gemeinsamkeiten suchen und finden.

    Break The Bubble will den öffentlichen Raum als Ort für Diskussion und Streitkultur wieder ernst nehmen! Wir führen Parallelwelten im Walterpark zusammen. Der Unterschied zu konventionellen Gesprächsrunden liegt darin, dass die potentielle Unvereinbarkeit der Meinungen und der Umgang mit dieser Tatsache im Vorfeld der Diskussion von der Moderation thematisiert werden. Wie gehen wir damit um, wenn es emotional wird, was machen wir, wenn wir uns im Kreis drehen oder nichts mehr zu sagen haben. Was, wenn einzelne Teilnehmer_innen untergriffig werden und den Dialog bewusst zerstören? Wo liegen Grenzen und was halten wir aus.

    Eine experimentelle Diskussionsrunde mit Persönlichkeiten mit den Unterschiedlichsten Hintergründen und einem freien Stuhl fürs Publikum.”

  • NAILEATER s/t Tapes Available

    My band NAILEATER just released our self-titled tapes via WOOAAARGH Records, Puzzle Records & Hardcore for the Losers). They are going to be available at our upcoming tour with JANÖSCH.
    naileater tapes

  • “Das kulturelle Tirol unterstützt die Bewerbung” – Gegenpositionen

    Die Pro-Olympia-Propaganda nimmt auf den letzten Metern die seltsamsten Ausmaße an. Am Dienstag fand im Innsbrucker Hofgarten eine Veranstaltung unter dem Titel “Das kulturelle Tirol unterstützt die Bewerbung statt”. Informationen darüber können HIER nachgelesen werden. Als VertreterInnen waren LH Günther Platter, LR Beate Palfrader, DJ Ötzi und der Intendant des Tiroler Landestheaters Johannes Reitmeier mit dabei. Was für eine schöne Sache und die beauftragte PR Agenturen P8 Marketing und pro.media haben dafür sicher wieder ein bisschen gutes Geld eingestrichen. Doch was ist DAS kulturelle Tirol? Alle im Lande kulturell arbeitenden Menschen? Alle hörigen Blasmusikkapellen und Schlager-SängerInnen? Auch alle in Tirol arbeitenden Guerilla-KunstaktivistInnen? Schwer zu sagen. Allerdings ist sicher, dass es sich dabei im Hofgarten um eine reine Werbeveranstaltung mit bekannten Gesichtern und inhaltlich völlig hohler Auseinandersetzung gehandelt hat. DAS kulturelle Tirol unterstützt nämlich überhaupt gar nichts. DAS kulturelle Tirol sind wir alle und die Kultur nun vor der Wahl als Lockmittel für eine unsinnige Olympia-Bewerbung einzusetzen, ist wirklich letzte Klasse.

    Deshalb hat sich die pmk, gemeinsam mit vielen anderen Kultureinrichtung, zu diesem Statement entschieden; das bereits heute auch HIER in der Tiroler Tageszeitung nachgelesen werden kann.

    Unter dem Titel “Das kulturelle Tirol unterstützt die Bewerbung” fand am
    Dienstag im Hofgarten eine Veranstaltung für die Olympiabewerbung
    Innsbrucks/Tirols statt.

    DAS kulturelle Tirol gibt es nicht. Wir UnterzeichnerInnen und
    Kulturschaffende verwehren uns gegen die im angeführten Titel pauschal
    formulierte Instrumentalisierung des “kulturellen Tirols” für die
    Olympia-Bewerbung. Wir können im vorliegenden Bewerbungskonzept für die
    Olympischen Winterspiele – in dem Kultur nicht vorkommt – keinen
    Zusammenhang mit einer nachhaltigen und positiven Kulturentwicklung in
    Tirol erkennen. Denn zur Förderung und Weiterentwicklung der vielfältigen
    Kulturszenen in allen Landesteilen bedarf es gezielter und längerfristig
    angelegter Maßnahmen. Darüber hinaus bindet die Fokussierung auf ein
    derartiges Großprojekt finanzielle Ressourcen auf Jahre. Vielmehr braucht es
    die Förderung und kontinuierliche Weiterentwicklung der bestehenden
    Kulturszenen, die das Leben in Tirol das ganze Jahr hindurch prägen. Tirol
    braucht zukunftsfähige kulturelle Strategien auf vielen Ebenen, die mit
    keinem Wort im vorliegenden Konzept vorkommen. Genau so intensiv und
    freigiebig wie im Bereich Sport, muss man sich in Tirol auch in der Kultur
    finanziell engagieren. Das ist derzeit leider bei weitem nicht der Fall.
    Es geht deshalb nicht um „Sport“ gegen „Kunst“, sondern beide – Sport und
    Kunst – gehören zur unverzichtbaren kulturellen Grundausstattung der
    Gesellschaft.

    8ung Kultur
    ArchFem
    aut. architektur und tirol
    Die Bäckerei – Kulturbackstube
    Die Selch
    Freies Theater Innsbruck
    FREIRAD Freies Radio Innsbruck
    Galerie St. Barbara (Osterfestival Tirol, musik+)
    Heart of Noise Festival
    Initiative Minderheiten Tirol
    Kabarettfestival frisch & fröhlich
    Künstlerhaus Büchsenhausen
    Kulturinitiative Feuerwerk
    Kulturlabor Stromboli
    Kulturverein Grammophon
    Kulturverein Inzing
    Literaturhaus am Inn
    Markus Koschuh
    Musik Kultur St. Johann
    Otto Preminger – Institut (Cinematograph & Leokino)
    p.m.k plattform mobile kulturinitiativen
    Pro Vita Alpina Österreich
    Theater praesent
    TKI – Tiroler Kulturinitiativen
    Tiroler Künstler*schaft
    Treibhaus
    Verein tON/NOt
    WEI SRAUM Designforum Tirol
    Wetterleuchten Festival
    Workstation

    Treibhaus Intendant Norbert Pleifer hat dazu ebenfalls ein Statement verfasst, welches auch HIER in der Tiroler Tageszeitung besprochen wurde:

    Norbert K Pleifer auf Facebook 12. Oktober 2017:
    “„Das kulturelle Tirol unterstützt die Bewerbung“ – behaupten Platter, Palfrader und Oppitz-Plörer. Skeptiker sind im Umkehrschluß kulturlose Gesellen oder gar Barbaren. Als Kronzeugen rufen sie DJ Ötzi, den Landestheaterintendanten und Gregor Bloeb auf – eine Lachnummer sondergleichen – wenn da nicht der Kulturszene 40 Millionen als Köder versprochen worden wär – der im Halse stecken bleibt.
    Dieses Schauspiel widert mich an, riecht nach Bestechung und Belohnung für Willfährigkeit, klingt nach „Milch und Honig“ für die Kultur und nach „Brot und Spiele“ für das Volk.
    *
    „wes Brot ich ess des Lied ich sing“ ist der Minnesang, der im Auftrag der Landesregierung 2026 im Landestheater uraufgeführt wird – nach einem Libretto des Intendanten Reitmeier, der sich als profunder Kenner des Lobliedes geoutet hat.
    *
    Ich gratuliere dem Landestheaterintendanten zu seiner neuen Aufgabe als Sprecher der freien Szene und der Tiroler Kulturinitiativen: „Auch für die freie Kunst sehe er eine große Chance, sich in vielfältiger Weise – auch kritisch – mit den Spielen auseinanderzusetzen.”
    Das ist wahrhaftig. und eine Ansage: Kritik ist zugelassen – 2026, die dann hochsubventioniert – doch bis dahin wird brav gekuscht.
    *
    PS: es ist nicht so, als hätt man nicht versucht, auch mich zu ködern für diese beispiellose pro-olympia hirnwäsche. „norbert, mir machn olympia – und du machsch a kulturrahmenprogramm“ – zuletzt vor zeugen bei der olympia arena im orf. das schlimme ist, es sind alle so nett und merken die korrumpierende absicht gar nicht – sie glauben sogar, es gut zu meinen….
    *
    Das Original-Foto zur Pressekonferenz. Bildunterschrift: Tiroler Kulturschaffende für Olympia.
    Ein Schelm, wer bei den fähnchenschwingenden Kulturschaffenden die versammelte Junge ÖVP Innsbruck/Stadt sieht?”

    Foto (c) www.olympia2026.at
    Untertitel eingefügt von Norbert Pleifer
    22467645_10156410072154240_2702428390380694144_o.jpg

    Und hier der ursprüngliche Artikel aus der Tiroler Tageszeitungdaskulturelletirol

  • Release: SEUCHE KOMPILATION01

    Der erste Release über mein Noise-Netlabel SEUCHE ist nun endlich fertiggestellt und online verfügbar. Insgesamt sind darauf 9 Künstler aus 5 Ländern vertreten; vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit! Ich freue mich schon auf das nächste Projekt
    www.seuche.net

    Problem Anderer Leute (Germany)
    Writhe (United States)
    PVLVER (Austria) 
    Angel Lust (United Kingdom)
    VHS a.k.a. M15H4P (United States)
    PRIETH (Austria)
    Fukcboi (United Kingdom)
    Panties Under Skirt “j.c.19” (Mexico)
    Hoolshopper (Austria)

    [bandcamp width=350 height=470 album=367998662 size=large bgcol=ffffff linkcol=0687f5 tracklist=false]

  • Impressionen Baustelle(nkonzert) Haus der Musik Innsbruck

    Ein paar Impressionen aus dem noch nicht fertiggestellten Haus der Musik vom 17. September 2017.
    Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck und einige Kammer-Ensembles präsentierten ein ausgewähltes Programm; die BesucherInnen konnten sich im Zuge dessen erstmals eine Idee davon machen, wie das Haus der Musik innen aussehen wird…

  • Haus der Musik Innsbruck OCCUPIED – Ferdinand Holzmann

    Am 11. September 2017 spielte der Innsbrucker Musiker Ferdinand Holzmann ein nicht angemeldetes/genehmigtes Konzert in der Baustelle des gerade entstehenden Hauses der Musik. Mit seiner Interpretation einer Arabeske des Dänischen Komponisten Leif Kayser kam Holzmann so dem Eröffnungskonzert, das im Rahmen des Theaterfestivals am 17. September stattfand (zu hören gab es das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck und einige Kammermusik Ensembles), eine Woche zuvor. Die Aktion kann als leiser und doch bestimmter Protest gegen das regelmäßige Ignorieren/Übersehen der Innsbrucker Subkulturszene gelesen werden.

    Nicht nur in diesem TT-Interview vom 25.8. (HIER), sondern auch bei der Eröffnung der Subkulturausstellung “Wir/hier – Die sogenannte Subkultur” im Innsbrucker Stadtarchiv (HIER), kritisierte Bürgermeisterin Oppitz-Plörer, dass es “die jungen Wilden” bzw. die “jungen Kulturschaffenden” in Innsbruck nicht mehr gäbe. Es seien immer die selben, die schon seit Jahrzehnten in der freien Szene unterwegs sind und die immergleichen Probleme. Es fehle an neuen Gesichtern, neuen Ideen und neuen Ideen der jungen Leute. Niemand besetzt mehr Häuser, keiner wagt mehr etwas und so.

    Holzmanns Aktion zeigt, dass es in Innsbruck durchaus Menschen gibt, die sich zum sogenannten Underground zählen und die Stadt Innsbruck dabei aktiv kulturell mit-beleben. Es zeigt auch, dass Subkultur und Underground nicht immer nur “dreckig”, “laut” und “chaotisch” bedeuten muss. Die freie Innsbrucker Szene arbeitet seit Jahrzehnten kontinuierlich und engagiert; wagt das Experiment, arbeitet oft un(ter)bezahlt und mit großer Leidenschaft. Subkultur findet in sämtlichen künstlerischen Ausdrucksformen, von der bildenden Kunst, über Musik bis hin zum Film oder Tanz statt. Die Szene in und um Innsbruck ist groß, lebendig und wer sie übersieht, dem muss man sie offenbar genau mit Aktionen wie diesen vor Augen führen.

    Das bei Holzmanns Aktion entstandene Video ist wirklich sehenswert, der dazu erschienen TT-Artikel von meinem ehemaligen Studienkollegen Joachim Leitner ist dies ebenso.

    https://www.facebook.com/ferdinand.holzmann.3/videos/425241234539620/

    Link zum Artikel: KLICK
    21731437_425627857834291_6327758185553450865_o

  • Wie wir leben wollen: Diskussion zur Nationalratswahl 2017

    Am 8. Oktober veranstalten wir mit unserem Verein Wie wir leben wollen einen Spezialtermin zur Österreichischen Nationalratswahl 2017.

    Wie Wir Leben Wollen – Diskussion zur österreichischen Nationalratswahl 2017

    Anlässlich der österreichischen Nationalratswahl laden wir alle demoskopisch relevanten Parteien zu einem Sondertermin bei Wie Wir Leben Wollen ein.
    Die Parteien sind dazu angehalten, in Form einer Kurz- präsentation die Frage zu beantworten „Wie würde unsere Gesellschaft im Jahre 2050 aussehen, wenn es nach uns ginge?“ und im Anschluss mit uns ausführlich zu diskutieren.
    So wollen wir das Visionäre und Utopische in der politischen Landschaft hervorheben und das den politischen Bewegungen zugrundeliegende Gesellschaftsbild thematisieren.

    Wann: 8. Oktober 2017, 19:00 Uhr
    Wo: Spielraum für Alle Franz-Fischer-Straße 12 6020 Innsbruck

    Keine Vorkenntnisse nötig | Kritisches Denken erwünscht | Freier Eintritt

    wwlw_nationalrat17

  • Fotos: Lukas Lauermann & LAUTERER_this is not my promo text @ p.m.k.

    Vergangenen Donnerstag hatte ich die Freude, den großartigen Österreichischen Musiker Lukas Lauermann in der p.m.k. zu veranstalten. Er spielt unter anderem bei Soap&Skin, A Life A Song A Cigarette, Der Nino aus Wien, Donauwellenreiter und in zahlreichen anderen Projekten. Zudem ist er auch als Klangkünstler tätig und präsentierte in der p.m.k. nun sein erstes Soloalbum “How I Remember Now I Remember How”. Ein wirklich hörenswerter und gelungener Saisonauftakt mit zusätzlichem Support von Maz Lauterer, diesmal mit seinem Projekt “LAUTERER_this is not my promo text” aus Tirol. Dieser verband seine Performance mit Visuals von Lino Lanzmaier = top! Vielen Dank an die beiden Musiker, die ihren jeweiligen Instrumenten viele ungewohnte Klänge entlockten und den Raum für bisher wenig Gehörtes öffneten. Ebenfalls ein Dank an alle Gäste und an meinen Freund Daniel Jarosch für die tollen Fotos.

    Link: lauermann.tumblr.com

    Fotos: Daniel Jarosch