• 28.02.19 MOPCUT & Quehenberger/Kern. hosted by skin on marble

    Datum: 28.02.20219
    Zeit: 20:30
    VVK €13 / AK 15

    Unser Verein skin on marble freut sich zwei Acts nach Innsbruck einzuladen, die getrost als Österreichische Ausnahmetalente bezeichnet werden dürfen. Lukas König (KOENIG LEOPOLD / KOENIG / KOMPOST3 / 5KHD) wird mit seinem neuen Project MOPCUT (als Trio mit Audrey Chen und Julien Desprez) in der p.m.k eines von nur 3 Österreich-Konzerten 2019 spielen. Die beiden anderen Konzerte finden auf dem Elevate Festival (Graz) und in Wien statt. Auf dem letztjährigen Donaufestival (2018) waren MOPCUT ohne Zweifel eines meiner persönlichen Highlights. Wer auf Jazz/Free/Impro/Chaos steht, kommt momentan an MOPCUT nicht vorbei. Dazu begrüßen wir Philipp Quehenberger und Didi Kern, seit Jahren eines der renommiertesten Impro-Krach-Duos Österreichs darstellen. Ein schöner Abend, ein wirklich guter Abend sogar. Skin on marble setzt sich zum Ziel, auch in diesem Jahr wieder ein paar schöne und herausfordernde Abende nach Innsbruck zu bringen.

    mopcutkern

     

  • Artikel: Luisa ist hier (6020 Magazin)

    In der neuen Ausgabe des 6020 Magazins findet sich ein Artikel zur Initiative “Luisa ist hier”, mit der auf sexualisierte Gewalt im Nachtleben aufmerksam gemacht werden soll. Gemeinsam mit unseren Freund*innen vom Dachsbau, dem Tiroler Frauenhaus, dem Verein Frauen gegen VerGEWALTigung und dem MDA Basecamp haben wir dieses Konzept aus Münster aufgegriffen und möchten dieses auch in Innsbruck verbreiten. Dazu sollen regelmäßige Schulungen für Lokalbetreiber*innen und Personal stattfinden (Startzeitpunkt März 2019). Danke für den Artikel und an meinen Freund Fred Lordick aus dem Dachsbau, der sich sehr für dieses Problem einsetzt.

    LINK: 6020 Magazin

    KM_C308-20190114153753KM_C308-20190114153753

  • Fotos: Zan Lyons | Lissie Rettenwander | Barbis Ruder

    Eine meiner liebsten Entwicklungen im Jahr 2018 war, dass das Programm der p.m.k wieder zunehmend diverser geworden ist. Es fanden vermehrt Kooperationen zwischen einzelnen Vereinen statt; es gibt wieder mehr Platz für Experimente und interdisziplinäre Formate. Auf ein breit gefasstes Musikprogramm stießen auch regelmäßig wieder performative Formate und Vorträge. Genau so wünsche ich mir die Zukunft für diesen Ort; dass sie variabel und erweiterbar bleibt. Vielen Dank an alle Menschen, die sich in der p.m.k engagieren und ein besonders großes Danke an meine MitstreiterInnen vom Kulturkollektiv Contrapunkt, die mich einige wichtige Lektionen gelehrt haben.

    Der Kontrapunkt-Abend mit Zan Lyons, Lissie Rettenwanders Stimmgabelensemble & Barbis Ruder war wirklich schön. So stelle ich mir Gemeinschaft, Kunst und politischen Austausch vor.

    Fotos: Daniel Jarosch

  • Fotos & Stream: Ohne Theorie keine Revolution 3, Metal

    Hier gibt es die dritte Einheit unserer Diskussionsreihe “OHNE THEORIE KEINE REVOLUTION” zum Thema Metal & Gender zum Nachhören.
    Mit dabei waren die Expertinnen Dr.in Sarah Chaker, Dr.in Anna-Katharina Höpflinger; moderiert wurde der Abend von Mag. Marcel Amoser. MA.

    Im Laufe des Abends wurde mir wieder einmal klar, weshalb Formate dieser Art überhaupt passieren müssen. Es ist anscheinend in der Tat keine Selbstverständlichkeit, dass man (vor allem als Mann) Menschen Raum gibt, sich zu artikulieren, ohne ihnen ständig ins Wort zu fallen oder ihnen zu erklären, warum man es eigentlich ohnehin selbst besser weiß. Besagter Vorfall war wirklich unsäglich und ich war im Endeffekt sehr froh, dass unsere Expertinnen mit Klasse und Professionalität ohnehin um einiges tougher waren.
    Freu mich schon auf Termin Nummer 4 im Jänner!

    Vielen Dank auch an meine Freundin Natália Zajačik für die tollen Fotos und an die Band THE NEGATIVE BIAS für das brachiale Brett nach der Diskussion. Metal will always be my first love.

    [soundcloud url=”https://api.soundcloud.com/tracks/543416757″ params=”color=#ff5500&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false&show_teaser=true&visual=true” width=”100%” height=”300″ iframe=”true” /]

    Fotos: Natália Zajačik
    47573627_10157130668112280_459893823766528000_o_1015713066810728047577822_10157130667537280_696177098754097152_o_1015713066752728047680824_10157130667592280_6271805498123616256_o_1015713066758728047683240_10157130668002280_5815383446746300416_o_1015713066799728047683551_10157130669452280_3471902719994757120_o_1015713066944228048016558_10157130669122280_6711905389580910592_o_1015713066911228048084039_10157130669042280_575278150238339072_o_1015713066903728048137707_10157130669417280_1621849774900641792_o_1015713066940728048191397_10157130669192280_5998423420914630656_o_1015713066918228048226590_10157130668897280_8404786123896782848_o_1015713066885728048230475_10157130667922280_549390849042022400_o_1015713066791228048266968_10157130668292280_8591502907898068992_o_1015713066828728048275234_10157130667642280_7552448042939449344_o_1015713066763228048328478_10157130669382280_4120274968728567808_o_1015713066937228048340040_10157130669397280_5209119710217502720_o_1015713066939228048360614_10157130669102280_1091963158328770560_o_1015713066909728048366072_10157130667677280_293337684972142592_o_1015713066767228048367761_10157130668462280_505487534428520448_o_10157130668452280

  • Statement der p.m.k zur tödlichen Messerattacke an der Ecke Museumstraße/Ing. Etzel-Straße von Samstag Nacht

    Nach dem tragischen und tödlichen Ereignis von Samstag Nacht, bei dem ein junger Mensch sein Leben verloren hat, können und möchten wir nicht einfach so wieder zur Tagesordnung übergehen. Es ist nicht einfach die richtigen Worte für eine derartige Situation zu finden, trotzdem möchten wir als Kulturinstitution die seit 2004 ihre Homebase in den Innsbrucker Viaduktbögen hat, zumindest ein paar Gedanken mit euch teilen.

    Unser Mitgefühl und Beileid gilt allen Angehörigen und Freunden des Verstorbenen. Es ist durch nichts zu Entschuldigen, dass ein Mensch so sinnlos und brutal sein Leben verlieren musste. Die Sicherheitssituation in den Viaduktbögen wird seit vielen Jahren regelmäßig kritisiert. In der Regel geschieht das besonders vor anstehenden Wahlen, wo unterschiedliche Parteien das Thema meist für ihre jeweiligen Ziele nutzen. Gleichzeitig stellen wir fest, dass das Thema – so schnell es aufgegriffen wurde – nach den Wahlen meist wieder schnell vom Tisch ist.

    Wir haben ein großes Interesse daran, die Situation in der Bogenmeile für alle so sicher wie möglich zu gestalten. Und dafür wird es unvermeidlich sein, dass sich die dafür zuständigen Parteien (Politik, Exekutive, Sozialarbeit, Lokalbetreiber, Anrainer) an einen Tisch setzen und endlich beginnen ernsthaft an einem umfassenden Konzept zu arbeiten, wie eine sich immer schneller drehende Gewaltspirale gestoppt werden kann. Es braucht einen engeren und regelmäßigeren Dialog zwischen diesen Instanzen, um daran zu arbeiten, Verbrechen wie jenes am Samstag zu verhindern.

    Es ist klar, dass jede Stadt, vor allem auch eine Studentenstadt wie Innsbruck, ihre Kultur -und Ausgehviertel braucht, um auch jungen Menschen Freizeitangebote und Lebensqualität zu bieten. Deshalb müssen wir darauf achten, dass an diesen Orten – die eigentlich Orte des Austausches, der Kunst und der Freude sein sollten – sich Menschen sicher fühlen und ausgelassen feiern können.

    Gemeinsam mit euch allen, möchten wir genau dafür kämpfen. Dafür, dass Gewalt in unserer Straße keinen Platz haben darf und soll. Und dafür, dass alle Menschen sich in der Bogenmeile ohne Angst bewegen, treffen und eine gute Zeit haben können.

    Noch einmal wünschen wir allen Angehörigen und Freunden des Opfers viel Kraft.
    p.m.k – plattform mobile kulturinitiativen

  • Interview “Politik & Kunst” UniPress (Dez 2018)

    Neues Interview in der UNIpress mit Gregor Aßlaber zu den Themen Lachen als Waffe, politische Kunst und was mein Zeugs überhaupt soll. Schade, dass nur die Hälfte unseres Austausches Platz hatte, ein paar Punkte wären dazu noch interessant gewesen – aber dann hoffentlich beim nächsten Male.
    Danke auf jeden Fall für das entspannte Gespräch21

  • Antwort aus dem Bundeskanzleramt; was soll man dazu sagen?

    Heute Morgen habe ich Post aus dem Bundeskanzleramt erhalten, meine übermittelte bedruckte Klopapierrolle betreffend. Darin wird mir mitgeteilt, dass sich die Bundesregierung “sowohl in ihrem Regierungsprogramm als auch durch ihre tägliche Arbeit unmissverständlich und in aller Klarheit zu den Menschenrechten” bekennt. So nett sich dieser Text liest, so nichtssagend ist er auch. No na, das weiß man eh. Das weißt du/er/sie/es und mir selbst wurde das nochmals klarer deutlich, als ich in der Rechtssache “Haute Couture STRaßen CHEf*in”, solchem Unfug ausgesetzt war. Was soll man mit solchen Worten wie “unmissverständlich” anfangen, wenn sie keinen Inhalt mehr transportieren? Ist die Sprache an sich inzwischen beschädigt, weils eh schon wurscht ist? Keine Ahnung.

    Inwiefern sich die Bundesregierung “unmissverständlich” zu den Menschenrechten bekennt, ist wahrscheinlich nicht nur mir ein Rätsel. Wenn pausenlos sozialer Raubbau auf Kosten von schlechter-gestellten betrieben wird; wenn in einer Tour Stimmung gegen “den Islam” gemacht wird, weil der nicht “zu unserem Österreich” passt; wenn flüchtende Menschen sehenden Auges in unsichere Herkunftsländer abgeschoben werden und die sich teils sogar lieber umbringen, als dorthin zurückzukehren; dann weiß ich nicht, was ich mit so einem Zettel anfangen soll. Wer einmal ein Gespräch mit einem Menschen geführt hat, der so eine Fluchterfahrung hinter sich hat, kann nicht mehr derart leichtfertig solche Briefe schreiben. Schon klar, dass ich die Weisheit auch nicht mit dem Löffel gefressen habe, das behaupte ich auch nicht. Vielleicht muss ich es mir auch einfach nur besser erklären lassen, wie das alles gemeint sein soll. Warum ich das alles ganz anders sehen müsste. Vielleicht kann es mir aber der geschäftsführende Klubobmann der FPÖ – Herr Gudenus – erklären und wieder ein lustiges Paint-Erklärvideo dazu posten. Vielleicht wissen der Comic-Ali und der Comic-Mustafa ja was in Zeiten wie diesen zu tun ist.

    An und für sich nett, dass sich Frau Kaim die Zeit genommen hat, um mir zu antworten. Ich würde den Job ungern machen wollen und hätte mir selbst wahrscheinlich nicht geantwortet. Inzwischen freue ich mich ja schon über alle menschlichen Kleinigkeiten, und wenn das nur bedeutet, dass man einen guten alten Brief per Post bekommt. Wenn ich allerdings drüber nachdenke, weiß ich noch nicht, ob ich wirklich die Facebook-Seite der Bundesregierung besuchen und dort Sachen mit “gefällt mir” markieren möchte. Wenn der aktuelle “neue Stil” unserer Regierung das ist, was diese unter “aller Klarheit” und “unmissverständlich” als die Wahrung der Menschenrechte versteht, muss ich in dieser Hinsicht leider passen.

     

    KM_C308-20181119134055

  • Zan Lyons | Lissie Rettenwander | Barbis Ruder

    Zan Lyons & Lissie Rettenwander live in concert
    Barbis Ruder presents: Binge-Dating

    Datum: 09.11.18
    Ort: p.m.k
    hosted by Kulturkollektiv ContrApunkt

    Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Konzertabend mit Lissie Rettenwander und Zan Lyons. Zusätzlich wird eine Performance der Künstlerin BARBIS RUDER, die in diesem Jahr auch auf dem renommierten donaufestival aufgetreten ist, stattfinden. Die beiden MusikerInnen waren beim diesjährigen HEART OF NOISE FESTIVAL zu Gast: Zan Lyons als Visual Artist Unterstützung von Alec Empire – Lissi Rettenwander mit ihrem Konzert in der Straßenbahn – bei der TRAMatic Ride – in die Innsbrucker Umgebung. Zan Lyons ist diesmal als Musikact in der p.m.k., 2012 war er bereits als Supportact der Fuck Buttons bei uns.
    Barbis Ruder wird zwischen den Musikacts ihre Performance BINGE DATING performen (nähere Informationen dazu unten).

    Wir freuen uns auf drei außergewöhnliche KünstlerInnen und auf einen experimenellen und virtuosen Konzertabend.

    ZAN LYONS is of the most distinctive audio/visual performers to date, violinist, producer and film-maker zan lyons’ stunning shows have received critical acclaim across the globe. Explosive beats collide with melancholic concertos. Using his laptop and custom foot pedals, zan loops his violin, voice and sounds – while manipulating his haunting visuals – to incredible effect.
    Zan’s film making process retains the organic approach established by his music. A one man army, zan directs, shoots, edits, and lights all of his films himself as well as doing all of the complex animation and visual effects work. The result is hypnotic and otherworldly, bringing a truly cinematic vision to the audio/visual world. his films have quickly earned zan high profile recognition with nominations from lux and the london short film festival and screenings on mtv2 as well as the cannes, onedotzero and raindance film festivals. Recently, zan has performed with the likes of battles and chris clark as well
    as collaborating with warp records’ leila and embarking on a european tour with fuck buttons.
    Impressed by lyons’ unique audio/visual outlook, the UK’s latitude festival invited zan to remix ridley scott’s blade runner. This ever-evolving live reimagining of scott’s classic sees lyons cut up scenes from the film-splicing in his own work in the process and replacing the soundtrack with his own score. ‘zan lyons vs blade runner’ has since been performed at berlin’s berghain and
    the UK’s leeds festival and queensland gallery of modern art not confined to solo work, in 2009 zan was appointed musical director on darren johnston’s underdrome, a 360 multimedia spectacle at london’s roundhouse. Zan co-ordinated a 100 piece choir and a string octet all consolidated with a live 5.1 mix by lyons’ himself. Lyons frequently collaborates with alec empire and performs live visuals for atari teenage riot and empire’s ‘low on ice’ show zan is currently working on a new under-wraps long form audio visual project existing between music and feature film. The final work will soon be revealed.

    LISSIE RETTENWANDER (Zither, Elektronik, Stimme) lässt sich kompromisslos auf die Gratwanderung zwischen Tradition und Avantgarde ein. Sie navigiert dabei ihre Klänge durch alle Genres und Zeiten und wühlt vorbehaltlos in einem Fundus, der sich von Volksmusik bis hin zu Noise und Neuer Musik erstreckt.

    BARBIS RUDER
    Binge-Dating. Barbis Ruder mischt ihren Körper mit Themen
    wie Wirtschaft, Arbeit, Intimität und Konvention in komplexen Kompositionen. Sie schafft als bildende Künstlerin sowohl Werke für den Ausstellungsraum, wie auch für die Bühne. Ihre Performances setzt sie so in einen Bezug zu den unterschiedlichen Medien und Formen: vom Körper hin zu bewegtem Bild, Sound, Skulptur und Installation im Raum.
    www.barbisruder.com

    binge ist ein englisches Substantiv und bedeutet Exzess, Gelage, Übersättigung. Die übliche Nutzung bezieht sich auf Alkohol- und Essexzesse: binge drinking: Komasaufen; binge-eating: Ess-Sucht.

    Ausgangspunkt der Arbeit sind Nachrichten von Männern, die der Künstlerin auf diversen Online-Dating und Sexplattformen zugesandt wurden. In Form einer Tonspur auf deutsch und englisch werden diese Nachrichten anonymisiert wiedergegeben.
    Die Texte, welche anfangs noch persönlich wirken überlappen sich immer mehr. „Hallo“ „Hi“ „Hallo, wie geht’s?“ dann „Ich schreibe Dir, wie so viele andere auch…“, „Ich denke du wirst es nicht bereuen.“ bis zu immer skurileren Angeboten „Würde so gerne fuer dich einkaufen und dein Leben fininzieren als Sklave…” Am Ende bleiben in der Nachrichtenübersättigung nur noch einzelne leere Sprachfetzen von „ich bin ein Gentleman“ bis „ich will es dir so richtig besorgen“ hörbar.

    Während die Performerin diese Nachrichten hört, bearbeitet und isst sie währenddessen Nahrungsmittel mit Werkzeug. Karotten werden mit dem Gewindeschneider beschnitten, Zucchini mit einem Meißel gespalten, Eier in eine Schraubzwinge geklemmt und die Milch wird mit dem Akkubohrer geöffnet und getrunken.

  • NAILEATER live at p.m.k with ANCST & DAWN RAY’D (28.11.18)

    NAILEATER ist inzwischen zu einem meiner zentralen Herzensprojekte herangewachsen. Das einzige Innsbruck-Konzert in diesem Jahr werden wir am 28.11. in der p.m.k spielen. Danke an meine Jungs, mit denen ich schon zwei ereignisreiche Touren erleben durfte.
    No Gods No Masters

    flyer_naileater_2018flyer_naileater2018_2

  • Kampagne gegen sexualisierte Gewalt: Luisa ist hier!

    Sexualisierte Gewalt ist das Allerletzte und hat auch im Nacht- und Partyleben nichts verloren; trotzdem ist diese bekanntlich Alltag. Gemeinsam mit den Vereinen ‘Frauen gegen VerGEWALTigung’, dem ‘Tiroler Frauenhaus’ und dem ‘MDA Basecamp’ haben unsere Freunde vom Dachsbau und ich uns die letzten Monate regelmäßig getroffen, um dieses Problem gemeinsam zum Thema zu machen und in Zukunft verstärkt Bewusstseinsbildung zu betreiben. Speziell haben wir uns dabei mit der Kampagne “Luisa ist hier!” des Frauen-Notruf Münster auseinandergesetzt, die wir auch in Innsbruck bekannter machen möchten und natürlich hätten wir dabei gerne auch möglichst viele Clubs und Bars mit an Bord. Das Nachtleben soll für alle Spaß machen und dabei ein möglichst sicherer Ort für alle sein. Danke an die Straßenzeitung 20er für den Artikel!

    KM_C308-20181107141602